Amanda Rheaume hat sich längst von ihren musikalischen Anfängen in den Folkzirkeln ihrer Heimatstadt Ottawa emanzipiert und aus ihrer Wahlheimatstadt Toronto seit einigen Jahren immer größere Kreise in der internationalen Musikszene gezogen. Mit ihrem neuen Studioalbum „The Skin I’m In“, für das sie ebenso mit kanadischen Autoren wie mit Songwritern aus Nashville zusammengearbeitet hat, hat sie ihr stilistisches Spektrum einmal mehr erweitert. Traditionelle Countryklänge mischen sich hier mit Roots, Americana und Folk zu einer selbstbewussten und schlüssigen Melange. Doch Rheaume ist eben nicht nur eine leidenschaftliche Musikerin, sondern auch eine engagierte Aktivistin für humanitäre wie politische Belange. So sind ihr die Botschaften und Hintergrundgeschichten ihrer Songs immer ebenso wichtig wie die Songs selbst.
Ihre ersten EPs veröffentlichte Amanda Rheaume im Jahr 2007. Gleichzeitig übernahm sie immer gerne Community-Arbeit und stieß Benefizprojekte an. So organisierte sie das Festival Babes For Breast, bei dem 140.000 Dollar für Organisationen, die sich um Brustkrebspatienten kümmern, eingenommen wurden. Die Jugendorganisation Boys and Girls Clubs of Ottawa unterstützte sie mit den Tantiemen ihres Weihnachtsalbums „Acoustic Christmas“ (2009). Zu ihren weiteren Studioalben zählen „Light Of Another Day“ (2011), „Keep A Fire“ (2013) und „Holding Patterns“ (2016). Zu letztgenanntem Album nahm sie gemeinsam mit der kanadischen Musikerin Chantal Kreviazuk den Song „Red Dress“ auf, der zugleich ein Benefizprojekt für das Native Women’s Association of Canada’s Safety and Violence Prevention Program war und auf die Tragödie von 1180 verschwundenen und mutmaßlich ermordeten indigenen Frauen in Kanada aufmerksam machen sollte. 2014 gewann Amanda Rheaume den Canadian Folk Music Award for Aboriginal Songwriter of the Year und wurde für den Juno-Award nominiert.
Amanda Rheuame spielt im Trio mit Kyler Tapscott (Gitarre) und Tyson Galloway (Bass)
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.
Die mongolisch persische Formation SEDAA verbindet auf außergewöhnliche Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einem faszinierenden Ganzen.
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal (mitwirkend beim Filmmusik zu „der weinende Kamel“), Naraa Naranbaatar und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge – erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt.
Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich der Schwingungen und Stimmungen, der den Zuhörer mitnimmt auf eine akustische Reise entlang der Seidenstrasse.
Wir sind richtig stolz, eine solch wunderbare Band engagiert zu haben. Sedaa sind die Gewinner des Bundeswettbewerbs für Weltmusik und haben bereits mehrere ARD Dokumentationen musikalisch untermalt. Drei mongolische und ein iranischer Musiker bilden dieses internationale Quartett.
Apropos Jazz ist nicht nur die Summe vier erfolgreicher Musiker-Karrieren, sondern eine Band mit eigenem Anspruch, bestechendem Zusammenspiel und ausdrucksvollen Arrangements zeitloser Jazz- und Popklassiker. Die vier Musiker aus Deutschland USA haben teilweise Lehraufträge an der Uni, Fachbereichsleitungen an der Schule für Kunst & Musik, arbeiten als Komponisten und Chorleiter, oder haben den Hessischen Weltmusikpreis gewonnen (Jörg Mühlhaus (Kontrabass). Die Sängerin Nanni Byl dürfte einigen duch die Gruppe Ladies Nyght bekannt sein. Freuen dürfen wir uns auch auf Michael Großmann (Schlagzeug) und J Hatch am Piano.
Worum geht’s? Natürlich um nicht weniger als gut geplante, allgemeine Welterrettung!
Und zwar von drei Liedermachern, Liedermachings, Geschichtenerzählern, Sängern, Quatschmachern, Musikern, Träumern, Fragenstellern, Biertrinkern, Melancholikern, Rockern, Romantikern, begeisterten Begeisterern und natürlich Gutaussehern.
Und eine von ihnen spielt statt Gitarre Geige und sieht tatsächlich noch ein bisschen besser aus.
Sämtlich pflegen sie nicht nur die folkloristischen Traditionen und Fingerpickings, für die man schon ein kleines bisschen geübt haben darf, sondern leben auch die Freuden des anarchistischen Liedermachings. Sie sind Wortjongleure und Klangdompteure aus einem Musiversum gefüllt mit tiefem Blödsinn & entblößendem Tiefsinn.
Ausgelassenes Gegröle und anspruchsvolle Interpretationen stehen auf dem Programm, selten ohne fein zu deutigende Zwischentöne, ziemlich unchristlich, aber warmherzig, und immer in engem Kontakt mit dem Publikum.
Referendar ;-)) (diese Zielgruppe hat heute freien Eintritt)
Der markante Folk-Sound des Quartetts definiert sich durch den vierstimmigen Harmoniegesang der vier Bandmitglieder Gerdus Oosthuizen (Akustikgitarre und Gesang), Le-Roi Nel (E-Gitarre und Gesang), Jonathan Velthuysen (Bass und Gesang) sowie Justin Bosman (Schlagzeug & Gesang). Die allesamt Multi-Instrumentalisten sind durch vielfältige lokale und internationale musikalische Einflüsse geprägt. Ihr Stil kann durchaus als eklektisch bezeichnet werden und reicht von traditioneller, afrikanischer Musik über Folk & Blues bis hin zu melancholischen Hymnen die an Coldplay erinnern. Ebenso wenig kitschig wie schön.
Der Name “Sons of Settlers” wurde von der Band mit dem universellen Gedanken gewählt, dass wir alle den selben Ausgangspunkt haben und Teil einer größeren Familie mit dem selben Stammbaum sind. Wir sind die Söhne und Töchter der ersten Siedler. Es ist wichtig zu wissen, woher wir kommen und wo wir uns gegenwärtig befinden, aber am wichtigsten ist, wohin wir gehen. Wir sind alle Siedler.
Update: Sons of Settlers spielen im Duo! Support: Atlantic City
Zum 10 jährigen Jubiläum von LindenCult das Abschiedskonzert einer der großen Soul- und Reggaebands aus Mittelhessen. Aus diesem Anlass sind auch alle ehemaligen Mitmusiker und Aushilfen geladen. 14+X Musiker werden die Bühne zum Grooven bringen.
„Uaauuuh - I feel good“ – wenn Nak dem James-Brown-Klassiker neues Leben einschreit, ist das Lebensgefühl der großen Zeit des Soul wieder da. Nak ist ein Sänger-Urgestein, in der Region Gießen ist er Kult. Und er hat eine Unterstützung, die auf Bühnen mittlerweile Seltenheitswert hat. Zur extrem geradlinigen Rhythmusgruppe donnert ein breiter Bläsersatz und Chorsängerinnen erster Güte geben dem Klang den letzten Schliff. Die Reggae- und Soulsongs von Nak & the Reggae Jam sind anspruchsvolle Feinarbeit. Bob Marley, Otis Redding, Stevie Wonder, Wilson Picket, Peter Tosh – dank der Arrangements des leider verstorbenen Posaunisten Hugo Burgert klingen die Kopien oft abgefahrener und fetter als die Originale.
Nicht ohne Grund haben wir auf unserem Flyer diese Veranstaltung mit dem Theater-Kabarett Symbol versehen. Es war einfach unglaublich, was Ferdinando Coppola im letzten Jahr mit dem Publikum veranstaltet hat. Ein Anschlag auf die Lachmuskeln!
Musikalisch muss man mit allem rechnen, was Ferdy gerade so in den Sinn kommen könnte. Aber immer wird die Virtuosität nicht zum Selbstzweck, sondern mit viel Spielwitz garniert. „Jazz with a Smile!“
Ferdinando Coppola: Gesang, Entertainment, Saxophon
Stefano Colasanti: Bass
Jacopo Fiastri: Piano
Marc Schamp: Schlagzeug
Tanz in den Mai!
Die vier Jungs sind die heißeste Funk-Band im hessischen Raum und bespielen sehr erfolgreich bundesweit die Clubs. Ihr Markenzeichen: Die wunderschönen Melodielinien von Andi Jamins Posaune.
Die Band stellt eine mitreißende und nicht zuletzt wunderbar melodische Mischung aus Rock, Jazz und Funk her, die jeden Saal zum Schwingen bringt.
Andreas Jamin - Posaune
Jörg Helfrich - Gitarre
Christian Keul - Bass
Holger Schwarzer - Schlagzeug
"Making Friends with Ghosts" heißt das neue Album des Kölner Trios, das sich zwischen Folk, Indie und Pop bewegt. Der akustisch geprägte Sound ist geprägt von mehrstimmigem Gesang mit durchdachten Stimmführungen.
Benedikt Schmitz: Gitarre / Vocals / Mandoline / Blues Harp Isabell Meiner: Piano / Vocals / Gitarre / Drums Konstantin Kreiner: Gitarre / Vocals / Drums / Mandoline
Playing her own percussive technique of 'slap-tap' acoustic guitar, Vicki Genfan has been showcased as one of the world’s top guitarists at festivals such as The International Montreal Jazz Festival, Germany’s Open Strings Guitar Festival, Italy’s Soave Guitar Festival and hundreds of venues and Performing Arts Centers across the US and abroad.
“I understand completely why the audience applauds and whistles so wildly -- this is fiery, living music!” - IndieMusic.com
Vicki was one of the featured artists on La Guitara, a CD featuring the world’s top female guitarists across all styles. She was also the first woman to win Guitar Player magazine’s Guitar Superstar Competition, after competing against nine other world-class players in front of celebrity judges.
“Vicki mesmerized the audience and the judges -- not just with her stunning technique, but also with her musicality and charisma.” - Michael Molenda, Chief Editor Guitar Player Magazine
In addition to being a dazzling instrumentalist, Vicki is an award-winning singer/songwriter with a high-energy stage presence. Drawing from folk, jazz, pop, soul and world music, whether covering the tunes of others or presenting her own compositions, Vicki has a distinctive style that pushes the boundaries of the singer/songwriter genre into new territories.
“Vicki has brewed her own style and created a new kind of singer-songwriter culture.” - Frankfurter Allgemeine
While hopping between continents for performances, master classes and clinics, Vicki loves teaching and has four Instructional DVDs to her credit and is in high demand at clinics and music camps all over the world. She has two CDs released on Germanys ‘Acoustic Music Records’ and two Self-released CDs.
“If I could play like Vicki, I’d stay home and entertain myself.” - Steve Vai
Ein Newcomer aus dem heimischen Raum mit tiefgründiger, humorvoller Lyrik und einer wunderbar frischen Stimme. Seine gut besetzte siebenköpfige Band ergänzt die, trotz der jungen Jahre, schon vor Erfahrung strotzenden Texte mal jazzig mal poppig.
„Woher willst du das denn wissen?“ „Werd’ erstmal so alt wie wir!“- Sätze, die David mit seinen zarten 21 Jahren schon sehr oft über sich ergehen lassen musste. Doch ihm ist das egal - seine Texte strotzen nur so vor Erfahrungen seines noch unberührten Lebens und enthalten gar so manche Lehre. Die Lyrik gepaart mit teils jazziger, teils poppiger Banduntermalung ergibt eine Mischung, die gefällt: „Trotz seines jungen Alters sind seine Texte sehr tiefgründig, teils humorvoll und immer anspruchsvoll. Von diesem talentierten Newcomer wird in Zukunft noch einiges zu hören sein.“(FNP)
Voller Verwunderung muss Anna Piechotta feststellen, dass sich heute eine Operninszenierung mitunter kaum vom Innenleben eines Bordells unterscheidet. In einer Internet-Singlebörse lernt sie einen zweiten Til Schweiger kennen, doch der hält für das erste Date eine unangenehme Überraschung bereit. Bei ihr landet Putins Frettchen im Kochtopf und Kinder werden artig, wenn sie ihnen das Plüschtier zerrupft!
Komisch ist das alles – im Sinne von seltsam.
Die „zierliche Sängerin mit dem Schneewittchengesicht“ überzeugt mit umwerfender Bühnenpräsenz und hoher musikalischer Qualität. Ihre Texte sind gespickt mit raffinierten Pointen, welche mit der virtuos eingesetzten Stimme und dem eigenwilligen Klavierspiel eine kongeniale Einheit bilden. Überzeugen Sie sich selbst.
Vereinsheim Schwabing Raucherlied Dorfhymne
Eintritt 15 EUR, VVK 12 EUR, Einlass 19.00Uhr
Vorverkauf in der Residenzbuchhandlung Weilburg und in der Ticketzentrale Limburg
Sein letztes Werk "The Pitcher" ist eine düstere, wunderschöne Liebeserklärung ans Leben mit all seinen traurigen Facetten. Musikalisch immer noch im Folk/Pop/Country verortet, lässt sich Kjellvander dieses Mal auch verstärkt von Geigensätzen tragen. Gänsehautmomente am laufenden Band. Vielleicht ist dies sogar die intensivste seiner sechs Platten.
Allein die Tatsache, dass Christian zusammen mit seiner Frau auftreten wird, ist schon ein besonderer Hörgenuss. Düster, mystisch und angenehm minimalistisch, irgendwo zwischen Leonard Cohen und Neil Young. Und trotzdem schaffen es die zwei Schweden ihre eigene skandinavische Note mitklingen zulassen, so dass man fast meinen könnte, Country würde schon immer aus dem Norden Europas kommen und nicht etwa aus den Südstaaten der USA.
Ekkehart Voigts Solotheaterstücke muss man einfach lieben. Goethes Faust ist bereits die dritte Produktion, die er beim LindenCult präsentiert. Wie immer dürfte er dabei mit einer gehörigen Portion Schalk im Nacken nahtlos in zahlreiche Rollen schlüpfen.
Wie immer steht Ekkehart Voigt nach der Aufführung gerne Rede und Antwort.
Der künstlerische Kopf der Jayhawks war schon mehrfacher Gast in der Show von Jools Holland. Sein drittes Soloalbum präsentiert er nun in Deutschland gemeinsam mit der Norwegerin Ingunn Ringvold.
Im Album "Good-bye Lizelle" mischt sich Americana mit Folk und nordischen Elementen.
Limburger Jazz Big Band
Die Limburger Big Band spielt in klassischer Besetzung: 5 Saxophone, 4 Posaunen, 4 Trompeten und Rhythmusgruppe. Der Kreis der Musiker hat sich in den letzten Jahren über den Limburger Raum hinaus bis Darmstadt erweitert.
Der Schwerpunkt im Programm liegt zurzeit auf klassischer Big Band Musik im Stile der Count Basie Band. Im Jahr 2015 steht verstärkt Ella Fitzgerald im Fokus der musikalischen Arbeit.
Die neueste CD „Swinging Christmas“ wurde im Mai 2014 aufgenommen und ist seit Dezember 2014 erhältlich. Wie der Titel schon verrät sind, auf dieser Produktion Weihnachtslieder zu hören. Die Arrangements hierzu kommen teilweise direkt vom Bandleader Benjamin Steil und wurden extra für die Big Band des Jazz Club Limburg geschrieben. Auch auf dieser CD zeigt die Band ein sehr hohes Niveau, welches durch intensive Probenarbeiten zustande kommt.
Das hohe Niveau, welches sich die Band mittlerweile erarbeitet hat, zeigt sich auch durch die Vergabe eines Stipendiums durch die Musikstiftung der Kreissparkasse Limburg im Jahr 2013.
Das Konzert auf dem LindenCult-Kornspeicher beginnt am Sonntag, den 6.12. um 16 Uhr. Die Spenden aus dieser Veranstaltung gehen an den Verein "Health for Uganda e.V."
Ladies NYGHT - die Band um die drei attraktiven Sängerinnen Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar - stellen ihr Konzertprogramm vor.
Sicher wird so manchem warm ums Herz, wenn brasilianische Sambas oder glühende Jazztitel den Kornspeicher zum kochen bringen. Wenn es dann zu heiß wird, hat die Band auch wunderschöne Poptitel aus dem hohen Norden im Gepäck.
Hier trifft virtuoser Gesang - mal solistisch, dann wieder im Satz - und gerne mit einer guten Prise Humor auf ein exzellentes Trio mit Gulf Schmid (git), Rolf Breyer (db & b) und Rainer Dettling (dr), das sein Handwerk bestens versteht.
Die Einnahmen des Konzerts gehen zu Gunsten des Vereins "Health for Uganda".
Karten gibt es in der Residenzbuchhandlung Weilburg und in der Ticketzentrale Limburg.
Telefonische Reservierung: 06471 51475
Das Akustik Trio Seven Years ist auch in diesem Jahr wieder dabei. Nachdem sie sich jahrelang als Vorband oder Dazwischen-Band
eingeschlichen haben sind sie nun auch mal Gäste bei Linden Cult. Mit Hits wie „Country boy", „The Old Home Place", „If you could read my mind“ und „The Boxer" sorgen sie für Stimmung im ganzen
Kornspeicher und das trotz ihrem Alter.
Mit dabei: Jede Menge neuer, auch eigener Songs und die neue Live CD!
Als Gäste Ina Hollricher und N.N.
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.
Wait For June vereinen in ihrer authentischen Musik Gegensätze. So hoffnungsvoll wie nachdenklich, ruhig wie temporeich, unbeugsam und doch zart verbreiten die vier Musiker aus Mittelhessen mit ihren Songs Esprit und Spielfreude auf der Bühne. Dabei harmonieren die markante Stimme und das erdige Gitarrenspiel eindrucksvoll mit warmen Klavier- und leisen Glockenspieltönen und werden eingerahmt von durchdringenden Rhythmen und mehrstimmigem Gesang.
Simon Kempston ist einer der besten, jungen schottischen Songschreiber und einer der führenden
Fingerstyle-Gitarristen. Simons ursprüngliches, unverwechselbares Gitarrenspiel mittels eines komplexen Zupf-Stils, offenbart seine klassische Ausbildung. Seine Musik ist verwurzelt mit den
Ursprüngen der Folkmusik, durchdrungen mit Blues und keltischen Elementen. Simon ist ein starker und intensiver Live-Performer, und seine wahre Leidenschaft für die Musik spiegelt sich in seinen
Konzerten. Er hatte Auftritte bei vielen angesehenen Festivals in ganz Europa, einschließlich des Edinburgh Festival Fringe (ausverkaufte Shows in 2010 & 2011), dem Maryport Blues Festival
und dem Glasgow Jazz Festival, um nur einige zu benennen. Zum Video
Zu den drei Novemberkonzerten können Sie in der Ausstellung "Magische Landschaften" die Arbeiten der fünf Fotografen Herbert Ristl, Vladi Murtin, Christa Albrecht, Ralph Uenver und Sherie Haunzwickl bewundern
Zum Infoflyer für die Ausstellung geht es hier
Es gibt was zu gucken!
Im Rahmen der offenen Ateliers der Weilburger Künstlerkolonie zeigt Doria Happ ihre aktuellen Arbeiten im Atelier "Casa Farina".
Wie immer wird es auch an Livemusik nicht mangeln.
Großartig! Mehr als nur ein Ersatz für das ausgefallene Konzert mit L´Octopus am 9.2.
Hier geht es zu den Songvideos:
Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz eigenen Kopf' (Rolling Stone) 'psychedelic freestyle guitar' nennt der Marburger Gitarren Virtuose,
Sänger und Songschreiber DIETER BORNSCHLEGEL seine elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF, der bereits in den 70ern in den Pop Polls zu den besten
Rockgitarristen avancierte, nimmt uns mit seiner einzigartigen Spieltechnik auf die Reise durch seinen Kosmos aus eigenwilligen tanzbaren Pop Songs mit Space und Raum für Improvisationen.
"Dieter Bornschlegel könnte man als Urgestein des "Krautrocks" bezeichnen. Doch statt die alten Zeiten zu zelebrieren, kreiert er auch heute noch am liebsten Neues. "Ich habe vor 30
Jahren aufgehört, auf andere Gitarristen zu schauen", sagt der Musiker der bereits schon in den 70ern in den Pop Polls zu den besten Rockgitarristen avancierte. Angetrieben von der eigenen
Neugier entdeckt er ständig neue Möglichkeiten auf seiner akustischen Gitarre, die er mit unglaublicher Fingerfertigkeit in allen Lagen bearbeitet."
Hörbeispiele
Die Kanadierin Amanda Rheaume und ihre wundervollen Begleitmusiker, die ebenso in zahlreichen weiteren Projekten aktiv sind, zaubern mit ihren Songs eine sehr besinnliche, stimmungsvolle Atmosphäre auf den Kornspeicher. In ihren Texten setzt sie sich mit den Wurzeln ihrer eigenen, sehr bewegten kanadischen Familiengeschichte auseinander. Jeden dieser drei Musiker alleine zu erleben, wäre schon ein Hochgenuss ....
Mit ihrem Programm "Bis Hollywood is eh zu weit" steht die Halbösterreicherin mit Rest-Schmäh erstmals alleine auf der Bühne, spielt hinreißend Klavier, sagt Sachen und improvisiert, nur zu gerne mit Zuschauern und Situationen.
Ihre Themen sind vielleicht alltäglich, Katies feine Beobachtungsgabe ist es nicht. Präzise nimmt sie ihre Umwelt und sich selbst wahr, präsentiert mit schonungsloser Offenheit die gewonnenen Erkenntnisse oder sinniert darüber, was alles anders gekommen wäre, wenn sie aus Schweden käme, wieso Synapsen so gefährlich sind und warum man nicht ohne Windmaschine S-Bahn fahren sollte. Dabei liegt der Schritt von süßer Melancholie zu scharfer Ironie oftmals nur einen Akkord entfernt.
In ZDF und 3SAT Comedy Formaten ist sie gemeinsam mit Bernhard Hoecker, Mirjam Boes und Carolin Kebekus zu sehen.
Katie ist für mehrere Comedypreise nominiert: Hamburger Comedy Pokal, Stuttgarter Besen, Fränkischer Kabarettpreis, Paulaner Solo
Mit Gitarre und urbayrischem Mundwerk präsentiert der "langhaarige Liederbombenleger" auf vielen Bühnen sein sechstes Album "A Liad, a Freiheit und a Watschn". Eine trefflich gelungene Mischung aus Liedermacherei und Kabarett.
Quatsch Comedy Club
Vereinsheim Schwabing
Von Carly Bryant und ihrer Band Melody 101 können wir nie genug bekommen. "Ich habe die Zukunft des Rock´n Roll gesehen" schrieb ein Journalistin. Stilistisch steht Carl in allerfeinster englischer Beatles-Tradition. Ihr quirlige, spielfreudige Band folgt ihr dabei bis zum letzten Atemhauch ihrer wundervollen Balladen, oder perfekt durcharangierten Rocknummern.
Als Gäste: Peter Grün und Alec Seldges.
Endlich gibt es nach einer längeren Pause ein Wiedersehen mit unseren Freunden aus Rom. Ferdinando, Stefano, und Jacupo werden mit Sicherheit wieder ein Italo - Jazz - Comedy Feuerwerk abbrennen. Unterstützt werden sie dieses Mal von Marc Schamp an den Drums. Bekannte Jazz Standards aber auch Italo Hits werden mit großer Spielfreude und viel kommödiantischem Talent dargeboten. Im Vorprogramm wird das heimische Wanka - Siegel Duo zeitgenössichen Jazz zu Gehör bringen.
Es könnte ein vielversprechender Abend werden, der für die ein oder andere Überraschung gut ist.
YouToube 2 :-)
Hit-Singer-Songwriterin Melanie Dekker fesselt ihr Publikum vom ersten Moment an mit ihrer strahlenden offenen Art und der samtig rauhen Stimme, mit der sie ihre
Geschichten in und zwischen den Songs erzählt, während ihr aussergewöhnliches, perkussives Gitarrenspiel von sanft bis dynamisch variiert. Dekkers Akustik-Pop ist warm, erfrischend und
inspirierend, erstreckt sich über populäre Musikstile und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Diverse Radiohits, Filmmusiken, Zusammenarbeiten mit Bryan Adams oder Faith Hill und
ausverkaufte Konzerte unterstreichen Dekkers Fähigkeiten und Passion zur Musik. Eine tolle Akustik-Show mit grenzenlos guter Laune, die einen packt und direkt ins Herz geht - also verpassen sie
Melanie Dekker live nicht!
Hier geht es zu einer Besprechung ihrer letzten CD bei glitterhouse.com
Apropos Jazz ist nicht nur die Summe vier erfolgreicher Musiker-Karrieren, sondern eine Band mit eigenem Anspruch, bestechendem Zusammenspiel und ausdrucksvollen Arrangements zeitloser Jazz- und Popklassiker. Die vier Musiker aus Deutschland USA haben teilweise Lehraufträge an der Uni, Fachbereichsleitungen an der Schule für Kunst & Musik, arbeiten als Komponisten und Chorleiter, oder haben den Hessischen Weltmusikpreis gewonnen (Jörg Mühlhaus (Kontrabass). Die Sängerin Nanni Byl dürfte einigen duch die Gruppe Ladies Nyght bekannt sein. Freuen dürfen wir uns auch auf Michael Großmann (Schlagzeug) und J Hatch am Piano.
Feinfühlige Klavier- und Gitarrenarrangements, intelligente texte und bezaubernde Melodien bringen die beiden Musiker Moritz und auf die Bühne. Und dies mit ebenso viel Witz und Charme, wie musikalischer Finesse. Auf Loop-Stations und Synthesizer wird ganz bewusst verzichtet - und es ist gerade dieses Besinnen auf das Wesentliche, das Echte, das einen ganz besonderen Moent erschafft. Gänsehaut garantiert.
Letztes Jahr waren Cous Cous gemeinsam mit Sophie Janes bei uns. Dieses Jahr spielen sie ihren Tourabschluss bei uns.
Die Malerin Ursula Vogel aus Hadamar-Steinbach, ist dieses Wochenende im "Lindencult" mit einigen Ihrer Werke vertreten.
Sie malt hauptsächlich auf Leinwand mit Kasein-Tempera, das heißt, sie mischt Ihre Farben aus Farbpigmenten mit einer Quark-Rezeptur selbst an. Landschaften, Architektur ,
Portrait und Akt sind ihre Hauptthemen.
Das begeisternde Konzert im September 2013 hatte sich ja schnell in der Lindencult-fangemeinde herum gesprochen. Viele haben sich geärgert, dass sie dieses musikalische Highlight verpasst haben. Nun kommen Poco Piu im Trio zu uns.
Die Harfenistin Cordula Poos und der Percussionist Markus Reich spielen in ihrem Programm "Spices" Kompositionen aus Klassik und Weltmusik. Die Kombination von klassischer Harfe mit unterschiedlichen Percussioninstrumenten wie Steeldrum, Cajon, Bata, Congas, Hang, Waterphone, Berimbau u.a. lässt immer wieder neue Höreindrücke und Stimmungen entstehen.
Die beiden Musiker sprechen, obwohl sie aus scheinbar voneinander weit entfernten musikalischen Welten kommen, eine gemeinsame Sprache und schaffen so eine einfühlsame Melange aus Klassik, Latin, Afro und Brazil.