Die Jubiläumsshow
Wegen eingeschränkter Besucherzahlen sind zwei identische Shows geplant.
Achtung: die Zusatzveranstaltung um 17.30 Uhr findet nur statt, wenn die Hauptveranstaltung ausgebucht ist.
Wir sind sehr gespannt, was sich die Ladies zu ihrem 25 jährigen Bühnenjubiläum ausgedacht haben. Die Ladies Nyght XX´Mas Show ist jedes Mal das Jahreshighlight zum Abschluss unseres Programm.
Wer eine Karte haben möchte, sollte rechtzeitig aktiv werden.
Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar in Begleitung ihrer Traumknechte an Gitarre, Bass und Schlagzeug haben sich ja schon so einiges in den letzten jahren ausgedacht. Bügelfreies Lametta, Weihnachtsbaum to go, Schalldämpfer für Blockflöten und vieles mehr. Rundum musikalisch verpackt entführen uns die Ladies in ein Traumland aus zauberhaften Melodien, nie geahnten Weisheiten und dem „Gutelaunepaket“ zum mit Nachhause nehmen. Egal welcher Weihnachtstyp Sie auch sein mögen – Stille Nacht geht anders!
"Im Prinzip aus Protest."
Von Anfang an auf Du und Du mit dem Publikum, präsentiert Weiherer eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage. Ein kritisch spähender Geschichtenerzähler, der es mit seiner genialen und mehrfach preisgekrönten Mischung aus Liedermacherei und Kabarett wie kaum ein Zweiter beherrscht, bei seinen Zuhörern eine schmunzelnde Nachdenklichkeit zu erzeugen.
Der mutige Musiker mit einem Herz für Irrsinn und Wahnwitz hat eine riesengroße Klappe und jede Menge zu sagen.
Jedem alternativ geprägten Geist dürfte das Herz aufgehen bei diesen Songs. Lieder mit viel Engagement und nicht selten mit richtig ehrlicher Wut, stets heimatverbunden und für ein bewusstes und respektvolles Miteinander einstehend.
Der Weiherer ist einer, der gern hinter Fassaden schaut, um die Ecke denkt. Ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn´s mal weh tut. Als Zuhörer sitzt man mit ihm in einem Boot und bestaunt seine Navigationskünste durch diesen ganzen Wahnsinn.
Best of Acoustic Music
Singer-Songwriter-Musik der sechziger Jahre, einige der schönsten Balladen der populären Musik, darunter Komponisten wie Paul Simon, Bob Dylan, Gordon Lightfoot, Lennon/McCartney, Stephen Stills oder Mark Knopfler bringen die drei Musiker Michael Dorlas, Uli Eisel und Reinhard Becker ebenso mit Leichtigkeit und Gelassenheit zu Gehör, wie Traditionals aus der angelsächsischen Musiktradition und dem amerikanischen Bluegrass. “ Ebenso vielfältig wie die Auswahl ihrer Titel ist das Instrumentarium: Gitarre, Dobro, National, Mandoline, Kontrabass, Akkordeon, Querflöte und Bluesharp. Schwerpunkt der eigenständigen Arrangements ist der meist dreistimmige Satzgesang, der immer wieder die Zuhörer in geradezu andächtige Stimmung versetzt.
Turbolenz
"Der Erfinder der Schüttelgitarre" stand in schönen Lettern auf seinem Tourbus, geparkt an Waldparkplatz im Odenwald. Da waren wir neugierig und haben unsere MTB Runde für eine Stunde unterbrochen. Anschließend war klar, dass wir diesen kreativen Querdenker unbedingt mal in unser Programm einbauen müssen.
Es gab auch noch ein spontanes Handyvideo vom Einsatz der Schüttelgitarre, aber das soll zumindest jetzt ncoh nicht verraten werden.
Hörbeispiele gibt es hier:
Miss Allie
(C) Foto: Philipp Eisermann
Schon frech: Da steht sie, und los geht’s bevor sie es selbst beabsichtigt. Miss Allie ist sofort präsent, ganz direkt und unwiderstehlich einnehmend. Das gilt fürs Publikum ebenso wie für eine Menge Preise landauf, landab, die man als so junge, frische, Singer-Songwriterin einsammeln kann, wenn man Herzblut und eine akustische Gitarre mitbringt. Fassungslos authentisch und mit verwegener Entschlossenheit spielt sich die "Kleine Singer-Songwriterin mit Herz“ in die Herzen ihrer ZuhörerInnen - auch im TV und Hörfunk.
Wovon sie ein Lied singen kann? Von ihrem Herzen in der Toilette und dem “Schweinesteak Medium“. Sie singt über Männer, Politik, gelbe Pferde mit lila Punkten und den weiblichen Zyklus. Es sind die besonderen, intensiven Momente im alltäglichen Auf und Ab des Lebens, die bei Miss Allie ins Zentrum rücken. Sie spürt diese Erlebnisse überall auf, nimmt sie liebevoll bis spöttisch an die Hand und stellt sie mit ganz eigenem Charme und Humor ins Rampenlicht. Der Ton wechselt von fröhlich, kokett, verspielt über rockig-zupackend bis hin zu ergreifend ehrlicher und tiefer Emotion. Miss Allie würzt ihre Lieder mit überraschenden Wendungen sowie erfrischender Improvisation und bleibt am Puls der ZuschauerInnen, die sie scharenweise zu ihren Allie-ierten macht.
Miss Allie rockt das 3SAT Festival!
"Der Struwwelpit", eine Mitmach-Show für Jung und Alt.
Premiere des neuen Programmes von Peter Grün und Ralph Ringsdorf.
Nur im kleinen Kreis mit Bewerbung und Anmeldung über unseren Mailverteiler.
Beschränkte Besucherzahl!
oto (c) Denise van Deesen
Unsere Neuentdeckung bei Blackbird Booking.
Wer The Sextones und B3 mochte, der wird Gene Caberra lieben!
Gene Caberra begann im Alter von fünf Jahren Gitarre zu spielen, sein Vater brachte ihm die ersten Akkorde bei. Bald darauf begann er zu singen und seine ersten Songs zu schreiben.
Es dauerte nicht lange, bis Gene ins Pop-Business einstieg, und es als Gitarrist bis in die Live-Band von "The Voice of Germany" und "Unser Star für Baku" schaffte. Mittlerweile führt er erfolgreich einen eigenen Youtube-Kanal mit 16.000 Abonnenten, die seinen Gitarren-Tutorials und seiner Gene Caberra Band folgen.
Für die Gene Caberra Band hat der Gitarrenvirtuose und Sänger mit René Flächsenhaar am Bass und Mathias Uredat am Schlagzeug absolute Ausnahmemusiker um sich gescharrt. Die Jungs standen bereits für viele andere bekannte Künstler auf der Bühne, u.a. Alexa Feser, Namika, Cosmos Klein, Udo Lindenberg, Lou Bega, Katja Riemann, Marteria, Yvonne Catterfeld, Max Giesinger, Nico Suave. Mit der Gene Caberra Band gehen sie jetzt ihren eigenen Weg.
Mit ihrem fantastischen Debüt “Attic Tape” ist die Gene Caberra Band gestartet, um ihre einmalige Mixtur aus Blues, Rock, R&B und Pop live zu präsentieren. Mit frischem Throwback Sound, knackigen Arrangements und spielerischer Leichtigkeit gehen die Songs nicht nur sofort ins Ohr, sondern auch direkt ins Herz.
Foto (c) Anja Paap
„Bock drauf!“
Das knallt. Rasante Kabarett Show mit Puppen und Potpourris.
Bongers dreht durch. Die felligen Gesellen tanzen aus der Reihe. Die Puppenspielerin (u.a. Sesamstraße) produziert ihren neuen Abend - nur für Erwachsene -.
Manolo (lila Loverboy), Sissy Snake (Sexualtherapeutin), Uwe Sattmann (das Ekel), das Schaf und Heinz (die härteste Stoffpuppe der Welt) buhlen mit ihr um die Aufmerksamkeit des Publikums.
Nach den erfolgreichen Programmen „Schuh Mädchen Report“ (mit Katie Freudenschuss) und „Lappen weg“ (u.a. mit Gerburg Jahnke, Carmela de Feo, Patrizia Moresco), „Bis in die Puppen“ (Regie: Patrizia Moresco) kommt jetzt der neue Abend von Andrea Bongers auf die Bühnen: „ Bock drauf!“.
Willkommen zurück-
Das Neustartkonzert!
Endlich wieder Musik und Theater! Zwar vor streng limitiertem Publikum, aber live. Um das im LindenCult zu feiern, spielt Michael Krebs statt dem ursprünglich geplanten Programm „#BeYourSelfie“ ein Best of Programm, das er extra für diese außergewöhnliche Situation zusammengestellt hat. Seine lustigsten Lieder und Geschichten werden dabei sein. Und natürlich auch die aktuellsten, denn es gibt nach diesem Frühjahr ja einiges aufzuarbeiten.
Michael Krebs in 3SAT (mit den Pommesgabeln)
Corona (Stubenkoller Video mit Marc Uwe Kling)
Michael Krebs in 3Sat mit den Pommesgabeln des Teufels
Vorverkauf in der Residenzbuchhandlung Weilburg, Tourist-Info Weilburg, sowie in der Ticketzentrale Limburg.
(c) Foto: Sven Hagolani
Die Bürde des weisen Mannes
Warum wird die Welt nicht klüger, wenn der Zugang zu Wissen noch nie so leicht war? Warum verarmen Menschen, bei all dem Reichtum der Welt? Woher kommen Hass, Fanatismus und Turbo-Abi? Wer ist Schuld an diesem Elend? Und wer trägt eigentlich die Bürde des weisen Mannes? In seinem dritten Soloprogramm geht der Träger des Deutschen Kabarettpreises etwas weniger laut, aber umso intensiver der Frage nach, was uns zum Menschen macht: Bildung? Wahlrecht? Oder doch nur freies WLAN? Zum Schreien traurig und schockierend lustig. Dunkel und hoffnungsvoll. Politisches Kabarett auf der Höhe der Zeit.
René Sydow, 1980 geboren, ist Schriftsteller, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur. Dabei tritt er in fast allen Kleinkunsthäusern und Schauspielbühnen auf, spielt in Filmen, Serien und Theaterproduktionen. Als Autor und Regisseur schrieb und inszenierte er Romane, Bühnenstücke, ein Dutzend Kurz- und drei Langspielfilme. Seit ihm mit seinem ersten Kabarettprogramm „GEDANKEN! LOS!“ der rekordverdächtige Gewinn von 11 namhaften Kabarettpreisen gelang, tritt er vor allem als Politischer Kabarettist in Erscheinung.
TV Auftritte: DIE ANSTALT, ZDF, ALFONS & GÄSTE, SR, SPÄTSCHICHT, SWR, VEREINSHEIM SCHWABING, BR, PASTEWKA, SAT1
Theaterbühnen in Hamburg, Dortmund, Stuttgart und Freiburg
Es gelten die jeweils aktuellen Coronabestimmungen!
Bitte melden sie sich nach dem Erwerb der Karten auch bei uns per Mail an! Das erspart uns unerwünschte Warteschlangen an der Abendkasse.
Unsere lieben Freunde aus Rom. Eigentlich ein formidables Jazzquartett mit großer individueller Spielfreude. Bei ihren Auftritten im LindenCult sind sie allerdings auf Klamauk gebürstet. Und so ist man da auch vor keiner Überraschung sicher. Jedes Jahr denken sie sich neue Songs speziell für ihren einzigen Auftritt in Deutschland aus. Auf diese Weise zogen schon Bob Marley, Luciano Pavarotti, die Bee Gees und viele andere über die LindenCult-Bühne. Wir sind sehr gespannt, was uns in diesem Jahr erwartet.
Zum italienisch-deutschen Quartett wird es durch den heimischen Schlagzeuger Marc Schamp ergänzt.
zum Videokanal von Cantaloupe Island
Rachel Mazer könnte das "next big thing" werden. Mit Stimme, Jazz & Groove singt sie sich in die Herzen und Ohren ihrer Klicker und Streamer - Chet Faker könnte (fast) vor Neid erblassen. Was macht die junge Künstlerin aus Los Angeles anders als die anderen? Nun, es kommt nicht darauf an, dass sie etwas anders macht, als die anderen, sondern WIE sie es macht. Ab dem ersten Ton "kauft man ihr das ab".
Erst vergangenen März veröffentlichte die junge Sängerin ihr Debutalbum "How Do We GetBy", das gleich mal in Spotify's Mellow Morning & Ready for the Day Playlist in den Kopfhörern Hunderttausender landete. Auch die Fachpresse ließ nicht lange auf ihre Neugierde warten; so wurde sie von renommierten Formaten wie Paste Magazine, American Songwriter Magazine, Pickup Music und Jam in the Van gefeatured. Nun, da war sie also schon in den Herzen vieler - doch nicht genug. Auf ihrem Album wurde sie unterstützt von alten und jungen Haudegen wie Vulfpeck, Monica Martin (Phox), Amber Navran (Moonchild), Woman Believer, Moorea Masa, Anna Ash, Julian Allen und viiielen mehr.
Nachdem sie im September ihre neue Single "Is It So Wrong" im September releaste, geht es mit Moonchild auf Tour, um genau zu sein, auf die Little Ghost Tour. Nächstes Jahr will sie mit einer weiteren neuen Platte, diesmal eine EP, auf große Tour in den USA, Europa und England gehen - und das sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen.
Eintritt frei!
b3 sind ein perfekt eingespieltes Fusion-Quartett, das mit seiner Performance jeden mitreißt. Hier kommen Rock-Popliebhaber und Jazzverrückte gleichermaßen auf ihre Kosten: Intelligente Songs mit starken Melodien treffen auf ausgetüftelte Arrangements und lebendige Spielfreude!
Den Kern dieses perfekt eingespielten Fusion-Quartetts bilden zwei große „unbekannte Bekannte“ der Musikszene: Der Keyboarder, Komponist und Musikproduzent Andreas Hommelsheim und der Gitarrist und Sänger Ron Spielman.
Hommelsheim spielte u.a. mit Alphonse Mouzon, John Lee und Gerry Brown, teilte die Bühne mit Kool & the Gang und arbeitete mit Stars wie Nena, Nina Hagen, Jan Delay, Smudo, Max Raabe, Ofrah Haza, Ute Lemper und Jennifer Rush.
Ron Spielman - eine Stimme, deren kehlige Wucht einen sofort packt, ein elektrisierendes Gitarrenspiel, das außergewöhnlich filigran und zugleich kraftvoll ist. Auftritte mit Andreas Kümmert, Stevie Wonder, Bob Geldof, Chick Corea, der Little River Band, Steve Marriott, Dave Stewart, der Climax Blues Band, Johnny Guitar Watson und vielen anderen zieren seine Vita. Ein absoluter Ausnahmekünstler.
Presse: "Akzentuierter Rock, Funk und etwas Blues - super gut!" (Concerto) * "Ein gelungenes Live-Erlebnis" (GoodTimes) * "Ein schönes Album voller jazziger Emotionen" (Jazz Podium)
Eintritt frei!
Salsa in den Mai!
Einen tanzbaren Cocktail lateinamerikanisch inspirierter Songs
präsentiert die siebenköpfige Band Aconcagua.
Latinjazz trifft auf Brazilgrooves, Salsa mischt sich mit Clubjazz
Im Fokus steht der Groove; den die Rhythmussektion mit Sandra Elischer, Moritz Weissinger, Markus Reich an zahlreichen Percussionsinstrumenten und
Drums sowie dem Bassisten Frank Höfliger und Robert Mulch an den Keyboards zelebrieren. Der in Venezuela aufgewachsene Sänger und Trompeter Rene Rösler
sorgt im Verbund mit dem bestens bekannten Posaunisten Andreas Jamin
für die nötigen Vibes.
Alle Musiker verfügen über langjährige Bühnenerfahrung und sind in der Region und darüber hinaus bestens bekannt. Ihre gemeinsame Passion für südamerikanische Musik und tanzbaren Jazz lebt die
Band in zahlreichen Klassikern von Jobim, E.Palmieri,Jorge Ben, W.Colon, P.Sanchez und anderen aus, eigene Songs runden das Repertoire ab.
Aconcagua hören: Rumba Nuestra
INSOULIN ist eine kleine, feine Band um die Sängerin Kerstin Pfau (Rodgau Monotones), Carmen Knöll (Can-Gurus) an den Percussions und Gerd Knebel (Badesalz, Flatsch) an der Gitarre.
Das Konzept ist einfach und spannend zugleich: Alles akustisch... und zwar die Interpretation vieler ihrer Lieblingstitel aus Soul und Rock. Kombiniert mit der Verpflichtung, dass auch ihre Neuinter- pretationen nicht an Charme und Dynamik einbüßen. Was sie dann aber daraus
machen, wie sie ihre große Musikalität mit Witz und Entertainment mischen, begeisterte das Publikum bei ihren bisherigen Konzerten.
Klavierkabarett
Best of Anna Piechotta
Ein „Best of“ von Anna Piechotta im Lindencult?! Machen das nicht nur hochberühmte Künstler so ein „Best of“?
Anna ist nicht weltbekannt, in Weilburg-Hasselbach aber ist sie ganz sicher kein unbeschriebenes Blatt: Drei fast ausverkaufte Soloprogramme im Lindencult sprechen für sich. Und jetzt auf Wunsch der Veranstalter Doris Happ und Uli Eisel ein „Best of“ ausgewählter Stücke, wie gewohnt mit umwerfender Stimme am Klavier und einer würzigen Portion Unterhaltung.
Freuen Sie sich auf Themen voller Wahnsinn, Unsinn und Tiefsinn: Das Duett einer Solosängerin, der Trauergesang Wladimir Putins, die Flucht aus dem syrischen Krieg.
Ganz laut und leise, schön bissig und sanft, rotzfrech und charmant - Anna Piechotta kommt mit einem „Best of“ ins Lindencult. Machen das nicht nur hochberühmte Künstler, so ein „Best of“? Sei´s drum, Anna bezaubert mit ihrem Programm. Und dafür ist sie berühmt.
Vorverkauf in der Residenzbuchhandlung Weilburg, Tourist-Info Weilburg, sowie in der Ticketzentrale Limburg.
Ben Barritt ist gut herumgekommen in den letzten Jahren. Er performte als Londoner Session-Musiker auf jeder Bühne vom Bedford bis zur Royal Albert Hall, arbeitete mit Kenny Wheeler, Bobby McFerrin, Mic Donet u.a. und tourte durch Europa und Asien. Auf seiner letzten Tour spielte er über 100 Shows allein in Deutschland!
Ben Barritt bewegt sich in einem Schwebezustand zwischen Nostalgie und Neugier. Seine Songs vereinen die Ernsthaftigkeit von Joni Mitchell und James Taylor mit schlauen Erzählungen im Stile eines Paul Simon, seine Harmonien leugnen nicht eine gewisse Verwandtschaft zu Steely Dan.
Im Frühjahr veröffentlicht der Komponist, Sänger und Gitarrist sein zweites Album: "Everybody's Welcome". Es ist eine facettenreiche Sammlung von Songs; optimistisch und beunruhigend; in leuchtenden und zugleich warmen Farben gemalt.
Der Begriff ‘Fusion’, normalerweise ein virtuoses Instrumentalgenre, ist bei Ben Barritt eher die Leinwand für ein Songwriting, das sich bewusst über stilistische Erwartungen hinwegsetzt. Wie die großen Singer/Songwriter des 20. Jahrhunderts, beweist auch Ben Barritt ein Händchen für den Jazz. Dabei reicht die Dynamik von intimen Folk-Momenten bis zu hämmerndem Funk, so wie auch die Lyrik zwischen warmherziger Betrachtung und entschlossener Kritik wandert.
Zu erwarten sind unerwartete harmonische Wendungen, vielfältige Grooves und gelegentliche Ausbrüche von Spontanität. Ben Barritt bedient sich Elementen aus Jazz, Funk und Folk und lässt sie in seinen kohärenten und erwachsenen Pop fließen.
Sein loyaler, stetig wachsender Fankreis gibt ihm recht: Mit seiner charmanten Ausstrahlung, seinen reinen, feinsinnigen Vocals und seinem stilsicheren Gitarrenspiel ist es ihm ein Leichtes, das Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Das Konzert 2020 musste leider abgesagt werden.
- Echter Klang statt Fake Noise! -
STOPPOK ist Sänger, Musiker - Deutschsprachiger Singer-/Songwriter und großartiger Gitarrist. Seine Musik ist eine eigenständige Mischung aus Folk, Rock, Rhythm’n‘Blues und Country. Er singt mit feinem Humor über die Widrigkeiten des Alltags und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritischer Betrachter seiner Umwelt.
Was in den frühen 80ern mit Straßenmusik begann führte im Verlauf seiner Karriere zu über 20 Alben, zwei DVDs, Film- und Theatermusik, die ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt machten und immer wieder ausgezeichnet wurden (u.a. mehrfacher Preisträger des Jahrespreis der Liederbestenliste, SWRLiederpreis, Preise der deutschen Schallplattenkritik, "Ehrenantenne“ des Belgischen Rundfunk, Deutscher Musikautorenpreis der GEMA 2013, Deutscher Kleinkunstpreis 2015, Deutscher Weltmusikpreis RUTH 2016).
Stoppok versteht es in seinen Liedern grundsätzliche Fragen und Probleme unserer Zeit in oft persönlich gefärbten Geschichten zu erzählen und damit eine natürliche Verbindung des Privaten mit dem Allgemeinen herzustellen. STOPPOK macht Alltagsprache zu Poesie, die Bilder von berührender Direktheit schafft.
In den Songs und in den Konzerten geht es dem ganz und gar nicht stillen Beobachter um Haltung und Werte. Etwas, was unserer gleichgeschalteten, multimedialen Gesellschaft auf der Suche nach dem schnellen Erfolg großflächig abhanden gekommen ist.
Ebenso wichtig wie die Texte ist ihm seit jeher die perfekte rhythmische Verbindung der Sprache mit der Musik. Stoppok trifft stets den angemessenen Ton und fasziniert sein Publikum als glänzender Entertainer.
Wir freuen uns riesig, diesen großartigen Künstler dessen Musik wir schon seit Jahrzenten verfolgen im Programm haben.
"Lasst uns froh und runder sein...."
Frisch aus der Weihnachtsküche: die neue Show der drei Chefköchinnen
Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar!
Wieder einmal haben die im Rhein-Main-Gebiet als drei der besten Sängerinnen bekannten Ladies nicht an außergewöhnlichen Zutaten gespart und präsentieren auch 2019 ein Überraschungsmenü der Extraklasse...
Musikalisch hochwertig verpackt erwartet die seit Jahren wachsende Fangemeinde ein spannender Abend voller musikalischer Überraschungen, gewürzt mit Ingredienzien aus aller Herren Länder und höchst professionell serviert von Ladies NYGHT.
Annika Klar, Elke Diepenbeck, Nanni Byl (Gesang)
Gulf Schmid (Gitarre)
Rolf Breyer (Bass)
Rainer Dettling (Schlagzeug)
Foto (c) Michael Zagrinejad
Bröhmann – das GROSSE Finale
Sorge dich nicht, stirb!
Die Show zum letzten Band der erfolgreichen Hessen-Krimireihe
Dietrich Faber sprengt seit Jahren in den Buchshows zu seiner erfolgreichen Krimireihe rund um den Hauptkommissar Henning Bröhmann virtuos die Grenzen aller Genres. In atemberaubender Geschwindigkeit wechselt er Rollen und Stimmen und erzählt, liest, spielt und singt von den alltäglichen Kämpfen des Lebens.
So auch in dieser fulminanten Solo-Show zum großen Finale der Reihe, in dem ein Mord in einem ganzheitlich arbeitenden Coaching-Achtsamkeits-Motivations-Power-Balance-Institut geschieht. Fabers Bröhmann gerät urplötzlich selbst in die verführerischen Fänge grenzenloser Selbstoptimierung und macht dabei vieles richtig und einiges richtig falsch.
Da passt es nicht im Geringsten, dass Bröhmanns Mutter langsam dement und er selbst – fast viel schlimmer – fünfzig wird. Und dann lädt er auch noch zu einer desaströsen Feier ein, mit unerwünschten Gästen, noch unerwünschteren Gedichtvorträgen und einem viel zu jungen DJ. Natürlich gibt ein letztes Wiedersehen mit vielen lieb gewordenen Figuren der Romanreihe: an vorderster Front Manni Kreutzer, der es sich in dieser Show wieder nicht nehmen lässt, einige seiner smarten Country-Folksongs voller schräger Komik und oberhessischer Alltagslyrik aufzuführen.
Hessens Krimistar Dietrich Faber präsentiert abermals eine mitreißende wort- und musikreiche Bühnenperformance, die einen tiefgründigen Blick in das Seelenleben der deutschen Provinz und zugleich bestes Entertainment verspricht.
Eine Show wie das Leben – witzig, traurig, überraschend, albern, ernsthaft und am Ende steht wie immer ein Abschied.
Fee Badenius ist Preisträgerin zahlreicher Kleinkunstpreise, u.a. der Meißner Drossel, der Sulzbacher Salzmühle und des Obernburger Mühlsteins. Sie hat bereits in mehreren TV-Formaten mitgewirkt, darunter NUHR ab 18, Nightwash und Ladies Night. Das Video ihres Auftritts bei NUHR ab 18 erreichte bei Facebook mehr als 10 Mio. Aufrufe.
Fee Badenius ist insofern eine Rarität in der Kabarett-und Kleinkunstlandschaft, als sie auf die üblichen, bewährten Mittel des beißenden Spotts, der verächtlichen Ironie, der lärmenden Aggression verzichtet. Sie ist im Gegenteil von einer so ganz und gar unangestrengten, liebenswerten Natürlichkeit und Zimmertemperatur, dass man sie sofort mag und sich in dem, was sie vorträgt, bereitwillig gespiegelt findet. Aber Achtung: Nachdem sie mit ein paar subtilen, sprachlich erstklassigen, aber inhaltlich einigermaßen harmlos-heiteren Liedern das volle Einverständnis des Publikums gewonnen hat, zwingt sie es ebenso milde, aber bestimmt, sich selbst zu betrachten – und schon ist jeder
ideologische Widerstand zwecklos und das Wohlbefinden nachhaltig gestört.
Sie sieht mit dem Herzen, ohne kitschig oder belanglos zu werden, erhebt sich, wo sie kritisch wird, nicht über ihr Publikum und grenzt sich doch freundlich, aber bestimmt ab, wo es nötig ist – von ihrer Freundin ebenso wie von militanten Vegetariern und allem ideologisch Verbohrten.
Bei Fee Badenius, und das ist selten, klappt beides, Wort und Musik: Ihr fallen originelle, durchaus außergewöhnliche Texte ein, die sie mit Tonfolgen versieht, deren Abfolge man nicht schon ahnt, bevor sie tatsächlich erklingen. Wunderschön begleitet werden ihre Lieder von Johannes Still an Piano und Akkordeon, Jochen Reichert am Kontrabass und Christoph Helm an Schlagzeug und Percussion.
Ein Ohrenschmaus, der lange nachhallt und Ohren und Herzen erfüllt.
Ihre Alben „Feemansgarn“ (2012) und „Feelosophie“ (2014) und „Feederleicht“ (2016) erschienen im Reimkultur Musik- verlag.
Apropos Jazz ist nicht nur die Summe vier erfolgreicher Musiker-Karrieren, sondern eine Band mit eigenem Anspruch, bestechendem Zusammenspiel und ausdrucksvollen Arrangements zeitloser Jazz- und Popklassiker. Die vier Musiker aus Deutschland USA haben teilweise Lehraufträge an der Uni, Fachbereichsleitungen an der Schule für Kunst & Musik, arbeiten als Komponisten und Chorleiter, oder haben den Hessischen Weltmusikpreis gewonnen (Jörg Mühlhaus (Kontrabass). Die Sängerin Nanni Byl dürfte einigen duch die Gruppe Ladies Nyght bekannt sein. Freuen dürfen wir uns auch auf Michael Großmann (Schlagzeug) und J Hatch am Piano.
Ein Newcomer aus dem heimischen Raum mit tiefgründiger, humorvoller Lyrik und einer wunderbar frischen Stimme. Seine gut besetzte siebenköpfige Band ergänzt die, trotz der jungen Jahre, schon vor Erfahrung strotzenden Texte mal jazzig mal poppig.
„Woher willst du das denn wissen?“ „Werd’ erstmal so alt wie wir!“- Sätze, die David mit seinen zarten 21 Jahren schon sehr oft über sich ergehen lassen musste. Doch ihm ist das egal - seine Texte strotzen nur so vor Erfahrungen seines noch unberührten Lebens und enthalten gar so manche Lehre. Die Lyrik gepaart mit teils jazziger, teils poppiger Banduntermalung ergibt eine Mischung, die gefällt: „Trotz seines jungen Alters sind seine Texte sehr tiefgründig, teils humorvoll und immer anspruchsvoll. Von diesem talentierten Newcomer wird in Zukunft noch einiges zu hören sein.“(FNP)
Der NY Pianist, Songwriter und Sänger Steve Waitt besetzt ein so klassisches Feld der Rockhistorie, dass man sich nach dem ersten Durchlauf von STRANGER IN A STRANGER LAND verwundert die Augen reibt. Ohne im geringsten rückwärtsgerichtet zu klingen, versprüht das Album einen Vibe, der unweigerlich an die großen Alben und Songwriter der 70er denken lässt. Warm fließende Sounds, kleine – abgeschlossene Geschichten, großartige Musikanten, variantenreiche Instrumentierung und abwechslungsreiches Songmaterial. Über allem ist immer der Song im Fokus: zugänglich aber niemals einfach, anspruchsvoll aber nicht verkopft.
Seine warme Stimme und seine hervorragenden Fähigkeiten am Piano/Klavier kommen ihm dabei zugute. Die enorme Bandbreite von klassischer Rockmusik bis Jazz, Blues, Folk oder Country Einflüssen findet sich auf allen 12 Stücken des Albums, dicht verwoben und letztlich zu einem kompakten Ganzen zusammengefügt. Geboren und aufgewachsen im Südwesten der USA spiegeln sich auch New Orleans und die regionalen Klang-, Hör- und Spielgewohnheiten in seinem Sound wider.
Mit seiner Band tourte er bereits zahlreiche Male durch die USA, war auch in Europa unterwegs und spielte vor allem in den USA legendäre Clubs wie den Kelsto Club in New Orleans oder den Red Room in Manhattan, auch war er ein regelmäßig auftretender Künstler in der berühmten Rockwood Music Hall und dem The Living Room. Natürlich spielte er in NY auch die bekannten und beliebten Musikstätten wie etwa den Bowrey Ballroom, den Highline Ballroom, die Music Hall of Williamsburg, die Mercury Lounge, den Brooklyn Bowl oder Joe’s Pub.
Steve Waitt im WDR Rockpalast 2016
HIFI-STARS präsentiert Steve Wait live 2019 (Interview und Ausschnitt aus dem neuen Album
Christopher Worths erste musikalische Einflüsse stammen aus dem Hip Hop und dem R&B der Neunzigerjahre, die im drückenden Beat von "Pardon Me" deutlich zutage treten.
Seine Performances verkörpern die Freiheit und den Ausdruck des Rock'n'Rolls: die aggressiven Drums dominieren den Soundmix. Der Beat bleibt tief und lebhaft und greift dabei Elemente der roots und folk music auf. Die Qualität seiner live Performance ist die natürliche Ergänzung seines hochwertigen Songwritings. "Dieses Album ist die Vollendung eines Jahrzehnts künstlerischen Schaffens", sagt Christopher Worth, und das wird bereits beim ersten Reinhören offenbar. Die Songs sind gleichermaßen catchy wie zeitlos und zugleich provokativ und philosophisch. All seine Songs entstammen einem tiefen Brunnen an Lebenserfahrung und Gefühl.
Chrtopher Worth spielt bei uns im Trio
(c) Foto: Shaun Mendiola
Foto (c) Michael Zagrinejad
Bröhmann – das GROSSE Finale
Sorge dich nicht, stirb!
Die Show zum letzten Band der erfolgreichen Hessen-Krimireihe
Dietrich Faber sprengt seit Jahren in den Buchshows zu seiner erfolgreichen Krimireihe rund um den Hauptkommissar Henning Bröhmann virtuos die Grenzen aller Genres. In atemberaubender Geschwindigkeit wechselt er Rollen und Stimmen und erzählt, liest, spielt und singt von den alltäglichen Kämpfen des Lebens.
So auch in dieser fulminanten Solo-Show zum großen Finale der Reihe, in dem ein Mord in einem ganzheitlich arbeitenden Coaching-Achtsamkeits-Motivations-Power-Balance-Institut geschieht. Fabers Bröhmann gerät urplötzlich selbst in die verführerischen Fänge grenzenloser Selbstoptimierung und macht dabei vieles richtig und einiges richtig falsch.
Da passt es nicht im Geringsten, dass Bröhmanns Mutter langsam dement und er selbst – fast viel schlimmer – fünfzig wird. Und dann lädt er auch noch zu einer desaströsen Feier ein, mit unerwünschten Gästen, noch unerwünschteren Gedichtvorträgen und einem viel zu jungen DJ. Natürlich gibt ein letztes Wiedersehen mit vielen lieb gewordenen Figuren der Romanreihe: an vorderster Front Manni Kreutzer, der es sich in dieser Show wieder nicht nehmen lässt, einige seiner smarten Country-Folksongs voller schräger Komik und oberhessischer Alltagslyrik aufzuführen.
Hessens Krimistar Dietrich Faber präsentiert abermals eine mitreißende wort- und musikreiche Bühnenperformance, die einen tiefgründigen Blick in das Seelenleben der deutschen Provinz und zugleich bestes Entertainment verspricht.
Eine Show wie das Leben – witzig, traurig, überraschend, albern, ernsthaft und am Ende steht wie immer ein Abschied.
MICHAEL KREBS & die Pommesgabeln des Teufels
spielen krachend schöne Piano- Songs mit Texten auf die Zwölf. Der Exilschwabe mit der Aversion gegen den Flüsterfuchs feiert mit seiner Band bei Liveshows den kalkulierten Kontrollverlust. „Jedes Mal nehme ich mir vor, einfach Musik zu machen und die Ansagen wegzulassen“, sagt MICHAEL KREBS, „doch das klappt nie. Ich quatsche einfach zu gerne.“ Und im Grunde ist es auch egal ob er quatscht oder singt, beides macht verdammt viel Spaß.
Zusammen mit den Pommesgabeln des Teufels fegt der Songwriter mit dermaßen viel Verve und Partylaune durch seine Songs, dass man sich dem nicht entziehen kann. „Speed-Entschleunigung für die to-go-Gesellschaft“ sagt Krebs dazu. Das gilt für die Songs seines aktuellen Albums "An mir liegt's nicht" genauso wie für Krebs-Klassiker wie "Das Mädchen von der Jungen Union", "Leude" oder "Grundschullehrerin“.
In seinen Songs bringt KREBS die Dinge auf den Punkt. Mit viel Rock’n’Roll und political incorrectness. Sogar anstrengende Themen wie Selbstvermessung, Fremdenfeindlichkeit und Bio-Flugmangos. Und weil er dazwischen für sein Leben gern improvisiert, hat jeder Abend einen ganz eigenen Höhepunkt. Das Trio aus Berlin klingt so vielfältig und unberechenbar, als hätten sich Jamie Cullum, Die Ärzte und Marc-Uwe Kling zeitgleich ins Studio verirrt.
Das Mädchen von der Jungen Union
Leute (mit Marc-Uwe Kling und Julius Fischer)
Unsere lieben Freunde aus Rom. Eigentlich ein formidables Jazzquartett mit großer individueller Spielfreude. Bei ihren Auftritten im LindenCult sind sie allerdings auf Klamauk gebürstet. Und so ist man da auch vor keiner Überraschung sicher. Jedes Jahr denken sie sich neue Songs speziell für ihren einzigen Auftritt in Deutschland aus. Auf diese Weise zogen schon Bob Marley, Luciano Pavarotti, die Bee Gees und viele andere über die LindenCult-Bühne. Wir sind sehr gespannt, was uns in diesem Jahr erwartet.
Zum italienisch-deutschen Quartett wird es durch den heimischen Schlagzeuger Marc Schamp ergänzt.
zum Videokanal von Cantaloupe Island
Wie im letzten Jahr, so muss auch leider in diesem Jahr das Konzert mit Astrid North ausfallen. Wir wünschen ihr viel Kraft und Ausdauer. Und hoffen natürlich auch, dass wir in nächster Zeit ein Konzert mit dieser wunderbaren Künstlerin veranstalten können.
- MDR Kultursession: "Rollin Man"
- zum Yotube Kanal von Astrid North
b3 sind ein perfekt eingespieltes Fusion-Quartett, das mit seiner Performance jeden mitreißt. Hier kommen Rock-Popliebhaber und Jazzverrückte gleichermaßen auf ihre Kosten: Intelligente Songs mit starken Melodien treffen auf ausgetüftelte Arrangements und lebendige Spielfreude!
Den Kern dieses perfekt eingespielten Fusion-Quartetts bilden zwei große „unbekannte Bekannte“ der Musikszene: Der Keyboarder, Komponist und Musikproduzent Andreas Hommelsheim und der Gitarrist und Sänger Ron Spielman.
Hommelsheim spielte u.a. mit Alphonse Mouzon, John Lee und Gerry Brown, teilte die Bühne mit Kool & the Gang und arbeitete mit Stars wie Nena, Nina Hagen, Jan Delay, Smudo, Max Raabe, Ofrah Haza, Ute Lemper und Jennifer Rush.
Ron Spielman - eine Stimme, deren kehlige Wucht einen sofort packt, ein elektrisierendes Gitarrenspiel, das außergewöhnlich filigran und zugleich kraftvoll ist. Auftritte mit Andreas Kümmert, Stevie Wonder, Bob Geldof, Chick Corea, der Little River Band, Steve Marriott, Dave Stewart, der Climax Blues Band, Johnny Guitar Watson und vielen anderen zieren seine Vita. Ein absoluter Ausnahmekünstler.
Presse: "Akzentuierter Rock, Funk und etwas Blues - super gut!" (Concerto) * "Ein gelungenes Live-Erlebnis" (GoodTimes) * "Ein schönes Album voller jazziger Emotionen" (Jazz Podium)
Ann Vriend - oder jetzt nur noch AV, weil viele ihren holländischen Nachnamen nicht aussprechen können - startet mittlerweile auch in Deutschland richtig durch. Im ZDF, im SWR, im Berliner Kulturradio und bei Reinke am Samstag war sie seit Jahresbeginn zu Gast.
Ann war unser erster internationaler Act im LindenCult. Wir haben sie schon in den unterschiedlichsten Besetzungen erleben dürfen. Solo und unplugged im Atelier und in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen auf dem Kornspeicher.
Jetzt kommt sie wieder mit neuen Musikern und ihrem aktuellen Acoustic- Soul Album.
Ann's Stimme hat die Intensität einer Aretha Franklin, die Leichtigkeit ihres Klavierspiels erinnert an Norah Jones und textlich verfolgt sie die Spuren von Paul Simon und Leonard Cohen. Soviel Vergleich darf sein und doch ist Ann ein Original, zuverlässig witzig und charmant im Kontakt mit dem Publikum. Die Zuhörer für sich einzunehmen gelingt ihr jedenfalls spielend.
Ann Vriend: piano, vocals
Doug Organ - hammond organ
Fendercase - percussion, background vocals
Deutschlandfunk KulturHIer geht es zur neuen EP bei Spotify
Amanda Rheaume hat sich längst von ihren musikalischen Anfängen in den Folkzirkeln ihrer Heimatstadt Ottawa emanzipiert und aus ihrer Wahlheimatstadt Toronto seit einigen Jahren immer größere Kreise in der internationalen Musikszene gezogen. Mit ihrem neuen Studioalbum „The Skin I’m In“, für das sie ebenso mit kanadischen Autoren wie mit Songwritern aus Nashville zusammengearbeitet hat, hat sie ihr stilistisches Spektrum einmal mehr erweitert. Traditionelle Countryklänge mischen sich hier mit Roots, Americana und Folk zu einer selbstbewussten und schlüssigen Melange. Doch Rheaume ist eben nicht nur eine leidenschaftliche Musikerin, sondern auch eine engagierte Aktivistin für humanitäre wie politische Belange. So sind ihr die Botschaften und Hintergrundgeschichten ihrer Songs immer ebenso wichtig wie die Songs selbst.
Ihre ersten EPs veröffentlichte Amanda Rheaume im Jahr 2007. Gleichzeitig übernahm sie immer gerne Community-Arbeit und stieß Benefizprojekte an. So organisierte sie das Festival Babes For Breast, bei dem 140.000 Dollar für Organisationen, die sich um Brustkrebspatienten kümmern, eingenommen wurden. Die Jugendorganisation Boys and Girls Clubs of Ottawa unterstützte sie mit den Tantiemen ihres Weihnachtsalbums „Acoustic Christmas“ (2009). Zu ihren weiteren Studioalben zählen „Light Of Another Day“ (2011), „Keep A Fire“ (2013) und „Holding Patterns“ (2016). Zu letztgenanntem Album nahm sie gemeinsam mit der kanadischen Musikerin Chantal Kreviazuk den Song „Red Dress“ auf, der zugleich ein Benefizprojekt für das Native Women’s Association of Canada’s Safety and Violence Prevention Program war und auf die Tragödie von 1180 verschwundenen und mutmaßlich ermordeten indigenen Frauen in Kanada aufmerksam machen sollte. 2014 gewann Amanda Rheaume den Canadian Folk Music Award for Aboriginal Songwriter of the Year und wurde für den Juno-Award nominiert.
Amanda Rheuame spielt im Trio mit Kyler Tapscott (Gitarre) und Tyson Galloway (Bass)
Christian Kjellvander ist ein emphatischer Vagabund, ein daydreaming Desperado. In „Strangers In Northeim“ lässt er das Neue, Ungezähmte in eine perfekte Kleinstadt einbrechen. „Faux Guernica“ wiederum basiert auf einem Roadtrip mit seinem jüngsten Sohn ins Baskenland. Und „Curtain Maker“ ist inspiriert von einer Begegnung in Verona mit einer Frau aus Syrien: Es geht um die Stille, die unerträglich ist nach einer Trennung, nach dem Tod. Was für eine paradoxe Aufgabe für einen Musiker, dieses ewige Schweigen zu vertonen. Und was für ein Glück, wenn es gelingt.
Getragen werden die facettenreiche Lieder von Christian Kjellvanders Wunderstimme, die mal an Leonard Cohen, mal an Neil Young, mal an David Sylvian erinnert und die doch ganz eigen ist. Sein Gesang geht so brüchig in den Schmerz hinein und so hell schimmernd in die Zuversicht, dass all die im Alltag oft verschütteten Emotionen hochgespült werden.
Funky High Desert Soul aus Reno, Nevada.
The Sextones, das sind erfahrene, gefeierte West Coast Musiker: Mark Sexton (guitar/vocals), Alexander Korostinsky (Bass), Daniel Weiss (drums) und Ryan Taylor (keys). Auf ihren langjährigen Touren teilten sie sich die Bühne mit Macy Gray, Ziggy Marley und Charles Bradley.
Moderner Soul mit schmatzender Orgel, funky Gitarre und mehrstimmigem Gesang.
Geht ins Ohr und direkt in die Beine!
The Sextones /NPR Tiny Desk Contest
Tell me something good by Rufus
Eliza Rickmann kommt mit einem alten Bekannten. Greg Allison hat uns schon im letzten Jahr als Violinist und Mandolinenspieler bei Three for Silver begeistert.
In Elizas Stimme "liegt in jedem Register eine gewisse Bedrohlichkeit und Stärke. Ihre Bühnenpräsenz ist geprägt von einer sanften Dunkelheit".
Wer sich die Videos anschaut wird sehen, dass hier eine ganz außergewöhnliche Erscheinung zu Besuch kommt. Eliza hat uns sofort überzeugt und war daher der erste Act, den wir für 2019 gebucht hatten.
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.