„Weihnachten kann auch schön sein“
Dass Weihnachten mitunter auch schön sein kann, beweisen die drei Sängerinnen von Ladies NYGHT seit mehr als 10 Jahren in ihrer immer für neue Überraschung sorgenden XX‘mas- Show – wie man höchst musikalisch, witzig, vielseitig und sehenswert den Spagat zwischen Familie, Bratensoße, Geschenke verpacken und dabei noch traumhaft aussehen hinbekommt, ohne nach den Feiertagen im Koma zu versinken, dafür geben Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar in Begleitung ihrer Traumknechte an Gitarre, Bass und Schlagzeug in der neuen Show präzise Anleitung. Bügelfreies Lametta, Weihnachtsbaum to go, Schalldämpfer für Blockflöten, kurz und knapp – der kleine Weihnachtsleitfaden für alle, die dem Fest freudig entgegenblicken wollen. Rundum musikalisch verpackt entführen uns die Ladies in ein Traumland aus zauberhaften Melodien, nie geahnten Weisheiten und dem „Gutelaunepaket“ zum nachhause mitnehmen. Egal welcher Weihnachtstyp Sie auch sein mögen – stille Nacht geht anders!
Ab hier nicht für Flyer, nur für Presse…
„Ob Jazz, Soul, Rock oder Weltmusik – nichts ist hier heilig – in funkelnder Rüstung taten Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar mit Grazie und Eleganz in den Sprachen Jazz, Blues, Latin, Soul und Pop ihre ganz eigene Interpretation liebevoll – frecher Erleuchtung kund.“ (AZ Mainz vom 14.12.2012)
Ein musikalischer und optischer Hochgenuss, der den stressigen Dezember für eine kleine Weile zur tatsächlich schönsten Zeit des Jahres macht…übrigens: es dürfen auch Männer mit!
Carly Bryant war in den letzten Jahren schon mehrfach mit Band bei uns. Sie wechselt zwischen Piano und Gitarre und schreibt wunderbare Songs in bester Beatles-Tradition. Ihre energiegeladenen Liveshows sind immer wieder ein besonderes Erlebnis. Zur Beruhigung gibt es einige wunderschöne Balladen.
Aktuell kommt sie mit ihrem neuen Soloprogramm und freut sich aber auch schon auf einige gemeinsame Songs mit heimischen Musikern.
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.
Wait For June vereinen in ihrer authentischen Musik Gegensätze. So hoffnungsvoll wie nachdenklich, ruhig wie temporeich, unbeugsam und doch zart verbreiten die vier
Musiker aus Mittelhessen mit ihren Songs Esprit und Spielfreude auf der Bühne. Dabei harmonieren die markante Stimme und das erdige Gitarrenspiel eindrucksvoll mit warmen Klavier- und leisen
Glockenspieltönen und werden eingerahmt von durchdringenden Rhythmen und mehrstimmigem Gesang. Dieses Jahr kommen sie mit ihrer neuen CD und neuem Programm.
Gut gelaunter Synthiepop-Groove aus den USA. Das Indie-Pop Duo aus Seattle ersetzt mit vollgepackten Arrangements locker eine ganze Band.
Mal klingt der Gesang nach Phil Collins mal hört man Anspielungen an Prince. In jedem Fall entstehen gefällige Songs, die sofort in Ohr gehen.
Die Tour 2017 war ein durchschlagender Erfolg mit jeder Menge guter Rezensionen und Airplay bei zahlreichen Sendern.
"Ein wilder Synthieritt, den Man gehört haben muss!" (haubentaucher. at)
Klavierkabarett
Anna ist nicht weltbekannt, in Weilburg-Hasselbach aber ist sie ganz sicher kein unbeschriebenes Blatt: Drei fast ausverkaufte Soloprogramme im Lindencult sprechen für sich. Und jetzt auf Wunsch der Veranstalter Doris Happ und Uli Eisel ein „Best of“ ausgewählter Stücke, wie gewohnt mit umwerfender Stimme am Klavier und einer würzigen Portion Unterhaltung.
Freuen Sie sich auf Themen voller Wahnsinn, Unsinn und Tiefsinn: Das Duett einer Solosängerin, der Trauergesang Wladimir Putins, die Flucht aus dem syrischen Krieg.
Ganz laut und leise, schön bissig und sanft, rotzfrech und charmant - Anna Piechotta kommt mit einem „Best of“ ins Lindencult. Machen das nicht nur hochberühmte Künstler, so ein „Best of“? Sei´s drum, Anna bezaubert mit ihrem Programm. Und dafür ist sie berühmt.
Kein Vorverkauf! Nur Reservierungen mit Vorabüberweisung möglich. Zur Reservierung hier.
Nach mehr als 10 erfolgreichen Jahren trennen sich Cultured Pearls und Sängerin Astrid North startet ihre Solokariere. Im Jahr 2016 veröffentlicht sie nach 2012 ihr zweites Soloalbum. Mit „Precious Ruby“ wagt Astrid North ein paar weitere Schritte in ihre musikalische Unabhängigkeit. Ein Album voller Intimität, Erdigkeit und Ehrlichkeit. North selbst über ihr neues Album: ...10 sehr unterschiedliche Songs, die im Laufe der Zeit mit mir gewachsen sind. Alte und neue Wege prägen für mich dieses Album.“
Bei ihrem Konzert im LindenCult spielt sie in Triobesetzung: Piano, Cello, Drums/Percussion.
Mit Unterstützung des Mittelhessischen Kultursommers.
Das Konzert musste leider ausfallen!
- MDR Kultursession: "Rollin Man"
- zum Yotube Kanal von Astrid North
Fee Badenius ist Preisträgerin zahlreicher Kleinkunstpreise, u.a. der Meißner Drossel, der Sulzbacher Salzmühle und des Obernburger Mühlsteins. Sie hat bereits in mehreren TV-Formaten mitgewirkt, darunter NUHR ab 18, Nightwash und Ladies Night. Das Video ihres Auftritts bei NUHR ab 18 erreichte bei Facebook mehr als 10 Mio. Aufrufe.
Fee Badenius ist insofern eine Rarität in der Kabarett-und Kleinkunstlandschaft, als sie auf die üblichen, bewährten Mittel des beißenden Spotts, der verächtlichen Ironie, der lärmenden Aggression verzichtet. Sie ist im Gegenteil von einer so ganz und gar unangestrengten, liebenswerten Natürlichkeit und Zimmertemperatur, dass man sie sofort mag und sich in dem, was sie vorträgt, bereitwillig gespiegelt findet. Aber Achtung: Nachdem sie mit ein paar subtilen, sprachlich erstklassigen, aber inhaltlich einigermaßen harmlos-heiteren Liedern das volle Einverständnis des Publikums gewonnen hat, zwingt sie es ebenso milde, aber bestimmt, sich selbst zu betrachten – und schon ist jeder
ideologische Widerstand zwecklos und das Wohlbefinden nachhaltig gestört.
Sie sieht mit dem Herzen, ohne kitschig oder belanglos zu werden, erhebt sich, wo sie kritisch wird, nicht über ihr Publikum und grenzt sich doch freundlich, aber bestimmt ab, wo es nötig ist – von ihrer Freundin ebenso wie von militanten Vegetariern und allem ideologisch Verbohrten.
Bei Fee Badenius, und das ist selten, klappt beides, Wort und Musik: Ihr fallen originelle, durchaus außergewöhnliche Texte ein, die sie mit Tonfolgen versieht, deren Abfolge man nicht schon ahnt, bevor sie tatsächlich erklingen. Wunderschön begleitet werden ihre Lieder von Johannes Still an Piano und Akkordeon, Jochen Reichert am Kontrabass und Christoph Helm an Schlagzeug und Percussion.
Ein Ohrenschmaus, der lange nachhallt und Ohren und Herzen erfüllt.
Ihre Alben „Feemansgarn“ (2012) und „Feelosophie“ (2014) und „Feederleicht“ (2016) erschienen im Reimkultur Musik- verlag.
Wären Nina Simon und Tori Amos ein klein wenig verrückter und würden Piano und Posaune gleichzeitig spielen, würden sie wie Noam Vazana klingen. Aufgewachsen mit klassischer Klaviermusik entdeckte sie im Konservatorium in Amsterdam eine Möglichkeit, ihre Talente zu kombinieren und ihren eigenen Sound zu finden. Seit ihrer ersten Albumveröffentlichung 2011 tourt sie durch die internationale Festivalszene. Dabei sind so renommierte Festivals wie das North Sea Jazz Festival. Ihr letztes Album erreichte Platz 14 in den itunes charts. Für die Show im LindenCult bringt Noam ihr Streichquartett "Quintessences" mit auf die Bühne. Die fünf Damen entfalten auf der Bühne einen unglaublichen Charme wie ihr Video auf Youtube „Like a Devil“ beweist.
Dem Talent und Innovationsgeist von Marx entzieht man sich schwer. Wer hier im Publikum sitzt, erlebt einen Live-Comic aus herrlichen Anekdoten, erzählt durch detaillierte Kritzeleien und viel Wortwitz.
Sein erstes Soloprogramm „Vom Leben gezeichnet“ wurde mit mehreren Kleinkunstpreisen ausgezeichnet.
Das zweite Bühnenprogramm „Lauchangriff – Kritzeleien von der Ökofront“ enthält 100% ökologische Comiczeichnungen, die in gewohnter Micha-Marx-Manier seine Wort- Pointen „untermalen". Die Kritzeleien sollen dabei helfen, noch weniger Orientierung im Öko- Dschungel zu erlangen: Gibt es Autoreifen aus Naturkautschuk für meinen SUV? Kann ich ohne schlechtes Gewissen in die Karibik fliegen, wenn ich mich dort zwei Wochen lang ausschließlich von Bananenpflanzen-Sprossen und selbst gepresstem Zuckerrohr-Saft ernähre?....
Konsequenterweise projiziert Micha Marx seine Comic-Zeichnungen stets mit einem Touch Pen im Bambusmantel, der von Waldkindergartenkindern (Grashüpfergruppe) hergestellt wurde, auf die Leinwand. Doch wehe dem, der sich im Publikum zu sehr zurücklehnt und zum Entspanda wird. Der Künstler identifiziert treffsicher den Gast mit der höchsten CO2-Bilanz und stellt ihn dem restlichen Publikum per Live-Zeichnung vor.
Warnhinweis: Dieses Bühnenprogramm kann Spuren von Gluten enthalten.
Micha Marx liest aus seinem Tagebuch
Salsa in den Mai!
Einen tanzbaren Cocktail lateinamerikanisch inspirierter Songs
präsentiert die siebenköpfige Band Aconcagua.
Latinjazz trifft auf Brazilgrooves, Salsa mischt sich mit Clubjazz
Im Fokus steht der Groove; den die Rhythmussektion mit Sandra Elischer, Moritz Weissinger, Markus Reich an zahlreichen Percussionsinstrumenten und
Drums sowie dem Bassisten Frank Höfliger und Robert Mulch an den Keyboards zelebrieren. Der in Venezuela aufgewachsene Sänger und Trompeter Rene Rösler
sorgt im Verbund mit dem bestens bekannten Posaunisten Andreas Jamin
für die nötigen Vibes.
Alle Musiker verfügen über langjährige Bühnenerfahrung und sind in der Region und darüber hinaus bestens bekannt. Ihre gemeinsame Passion für südamerikanische Musik und tanzbaren Jazz lebt die
Band in zahlreichen Klassikern von Jobim, E.Palmieri,Jorge Ben, W.Colon, P.Sanchez und anderen aus, eigene Songs runden das Repertoire ab.
Aconcagua hören: Rumba Nuestra
Die mongolisch persische Formation SEDAA verbindet auf außergewöhnliche Weise die archaischen Klänge der traditionellen mongolischen Musik mit orientalischen Harmonien und Rhythmen zu einem faszinierenden Ganzen.
Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal (mitwirkend beim Filmmusik zu „der weinende Kamel“), Naraa Naranbaatar und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Die Grundlage ihrer modernen Kompositionen bilden Naturklänge – erzeugt mit traditionellen Instrumenten und durch die Anwendung uralter Gesangstechniken nomadischer Vorfahren, bei denen ein Mensch mehrere Töne zugleich hervorbringt.
Vibrierende Untertongesänge und der Kehlgesang Hömii sowie die wehmütigen Klänge der Pferdekopfgeige Morin Khuur verschmelzen zusammen mit pulsierenden Trommelrhythmen zu einem mystischen Klangteppich der Schwingungen und Stimmungen, der den Zuhörer mitnimmt auf eine akustische Reise entlang der Seidenstrasse.
Wir sind richtig stolz, eine solch wunderbare Band engagiert zu haben. Sedaa sind die Gewinner des Bundeswettbewerbs für Weltmusik und haben bereits mehrere ARD Dokumentationen musikalisch untermalt. Drei mongolische und ein iranischer Musiker bilden dieses internationale Quartett.
Rayannahs einzigartige Stimme erhebt sich in Schichten, erschafft Musik quasi aus dem Nichts. Sie schickt ihren Gesang durch Loop-Pedale, biegt Geräusche bis Musik daraus wird und zieht so ihr Publikum in ihre Welt hinein. Mit ihren Pedalen ist Rayannah bereits durch ganz Kanada gereist, nach Kalifornien zum Culture Collide Festival und durch Europa getourt.
Boxcar Lullabies, Rayannahs erste Veröffentlichung als Solo-Künstlerin, erschien im Mai 2015. Die EP vermischt ihre Melodien mit den unauslöschlichen Klängen von zarten Streichern, verzerrtem Flüstern, auseinander gezogenen Klavieren, vorbeifahrenden Zügen und einem Chor aus Kontrabässen. Live bildet sie diese Klanglandschaften nach, indem sie Stimme, Atmen, Synthesizer und Percussion looped. Über allem erklingen ihre intuitiven französischen und englischen Texte, die sie sowohl aus dunklen, als auch eher lieblichen Erlebnissen schöpfend, aus dem Bauch heraus generiert.
Ob im Vorprogramm von Esperanza Spalding, oder Coeur de Pirate, auf der Hauptbühne des Yonge & Dundas Square in Toronto, mit Band und Streicher-Ensemble, oder als Solo-Künstlerin, Rayannahs Auftritte strahlen immer eine verschachtelte Komplexität und gleichzeitige rohe Ursprünglichkeit und Intimität aus.
Gleich nach wenigen Sekunden Video anschauen war es klar: Three for Silver müssen unbedingt kommen. Ein Leckerbissen zunächst mal für alle Kontrabassliebhaber und Tom Waits Verehrer. Der Rest der Band weiß auch zu überzeugen. Hier der englische Pressetext der durch jegliche Übersetzung nur verlieren würde:
"Three For Silver is post-collapse, post-apocalyptic, post-rock, post-everything. A freewheeling collective in which the only rule is to survive and perform, an elastic conglomeration of musical freaks as likely to be found in a grand theater performing for foreign dignitaries as busking on your street corner for spare change.
Lucas Warford (vocals, basses) is the thumping heart of the band, a chugging diesel engine of bass and growl. “The acid baby of Tom Waits and Les Claypool,” as NW legend Baby Gramps once called him. His one-of-a-kind basses are the platform upon which he yowls and raps his end-time visions of the world. Willo Sertain (vocals, accordion) hails from the woods of North Carolina, her distinctively pure tones and haunting melodies act as a natural foil to the madness of Warford. Greg Allison (strings, mandolin, arrangement) is the master of pure sound, beating the ungainly ideas of Warford and Sertain into something resembling songs. He writes string quartet arrangements like he’s writing his own name, and generally classes up the joint."
Foto: Carmen Holt
Erin Austin ist OK SWEETHEART und macht gerade ihre Runden als eine der neusten Popstimmen der Westküsten Metropole Seattle. Erin überzeugt auf ihren zahlreichen Tourneen durch ihren lieblichen Charme und natürliche Ausstrahlung. Schnell packt einen das Interesse die Reise von OK SWEETHEART zu begleiten. Ihre sympathischen und authentischen Videos und Live Performances ziehen einen dabei einfach in ihren Bann. Bei ihrem Projekt OK SWEETHEART werden Gedanken an die Golden Era von Motown und Abbey Road wach, wobei ihre Songs zum Zurücklehnen und Genießen einladen oder je nach Lust auch zum Tanzen.
In ihrem Soloprogramm wechselt sie zwischen Gitarre und Wurlitzer-Piano.
Frohe Maihnachten mit Ladies NYGHT!
Die mittlerweile 20. Weihnachtstournee des erfolgreichen Sextetts um Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar!
Was, schon wieder Dezember? Wo ist denn das Jahr geblieben? Und das Wetter ist doch auch noch gar nicht soweit? Den drei Vokalartistinnen von Ladies NYGHT ist es noch gar nicht nach Plätzchen backen, Geschenke verpacken und Baum dekorieren…viel lieber würden sie noch lange bei kuschligen Temperaturen im Biergarten sitzen bleiben und ihren Jodelkurs bestehen – doch halt – warum nicht beides miteinander verbinden? Die wunderbar maihnachtliche Mischung aus souligen, jazzigen und poppigen Maihnachtshits aus aller Welt kann doch auch unterm Maihnachtsbaum in Lederhosen erklingen? Und der Sterzinger Andachtsjodler kriegt so endlich seinen gebührenden Platz im immer aufregenden, witzigen und besinnlichen Maihnachtsprogramm der drei einfallsreichen Ladies in Begleitung ihrer mit allen Weihwassern gewaschenen Band. (Gulf Schmid, Gitarre, Rolf Breyer/Robert Oursin, Bass, Rainer Dettling/Axel Pape, Schlagzeug).
In der neuen Maihnachtsshow wird sich nun zeigen, ob die jahrelangen erfolglosen Bemühungen um „weiße Weihnacht“ nun „heiße Maihnacht“ werden – musikalisch heiß wird es auf jeden Fall!!
„Ob Jazz, Soul, Rock oder Weltmusik – nichts ist hier heilig – in funkelnder Rüstung taten Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar mit Grazie und Eleganz in den Sprachen Jazz, Blues, Latin,
Soul und Pop ihre ganz eigene Interpretation liebevoll – frecher Erleuchtung kund.“ (AZ Mainz vom 14.12.2012)
The Sweet Remains Sänger-Songwriter und Gitarrist Brian Chartrand (Phoenix/Arizona), kommt mit seinem neuen Projekt „Live from Laurel Canyon“ für einige Konzerttermine nach Europa.
„Live from Laurel Canyon“ ist eine beeindruckende Reise durch die amerikanische Folk-Rock Geschichte der 60er und 70er Jahre.
Dabei geht es um die Song und Geschichten der Eagles, The Mamas & Papas, The Doors, The Byrds, Buffalo Springfield, Crosby Stills and Nash, James Tylor, Joni Mitchel, Jackson Browne, Linda Ronstadt, Neil Young und Carole King. Denn alle lebten und wirkten im legendären Tal des Rock ́n ́Roll, dem „Laurel Canyon“ in den Hollywood Hills.
„Live from Laurel Canyon“ ist ein Abend voller zeitloser Lieder und überraschender Geschichten des amerikanischen Folk Rock.
Gut gelaunter Synthiepop-Groove aus den USA. Das Indie-Pop Duo aus Seattle ersetzt mit vollgepackten Arrangements locker eine ganze Band.
Mal klingt der Gesang nach Phil Collins mal hört man Anspielungen an Prince. In jedem Fall entstehen gefällige Songs, die sofort in Ohr gehen.
Die Tour 2017 war ein durchschlagender Erfolg mit jeder Menge guter Rezensionen und Airplay bei zahlreichen Sendern.
"Ein wilder Synthieritt, den Man gehört haben muss!" (haubentaucher. at)
Best of Acoustic Music
Singer-Songwriter-Musik der sechziger Jahre, einige der schönsten Balladen der populären Musik, darunter Komponisten wie Paul Simon, Bob Dylan, Gordon Lightfoot, Lennon/McCartney, Stephen Stills oder Mark Knopfler bringen die drei Musiker Michael Dorlas, Uli Eisel und Reinhard Becker ebenso mit Leichtigkeit und Gelassenheit zu Gehör, wie Traditionals aus der angelsächsischen Musiktradition und dem amerikanischen Bluegrass. “ Ebenso vielfältig wie die Auswahl ihrer Titel ist das Instrumentarium: Gitarre, Dobro, National, Mandoline, Kontrabass, Akkordeon, Querflöte und Bluesharp. Schwerpunkt der eigenständigen Arrangements ist der meist dreistimmige Satzgesang, der immer wieder die Zuhörer in geradezu andächtige Stimmung versetzt.
Wait For June vereinen in ihrer authentischen Musik Gegensätze. So hoffnungsvoll wie nachdenklich, ruhig wie temporeich, unbeugsam und doch zart verbreiten die vier
Musiker aus Mittelhessen mit ihren Songs Esprit und Spielfreude auf der Bühne. Dabei harmonieren die markante Stimme und das erdige Gitarrenspiel eindrucksvoll mit warmen Klavier- und leisen
Glockenspieltönen und werden eingerahmt von durchdringenden Rhythmen und mehrstimmigem Gesang. Dieses Jahr kommen sie mit ihrer neuen CD und neuem Programm.
Im Prinzip aus Protest."
Von Anfang an auf Du und Du mit dem Publikum, präsentiert Weiherer eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage. Ein kritisch spähender Geschichtenerzähler, der es mit seiner genialen und mehrfach preisgekrönten Mischung aus Liedermacherei und Kabarett wie kaum ein Zweiter beherrscht, bei seinen Zuhörern eine schmunzelnde Nachdenklichkeit zu erzeugen.
Der mutige Musiker mit einem Herz für Irrsinn und Wahnwitz hat eine riesengroße Klappe und jede Menge zu sagen.
Jedem alternativ geprägten Geist dürfte das Herz aufgehen bei diesen Songs. Lieder mit viel Engagement und nicht selten mit richtig ehrlicher Wut, stets heimatverbunden und für ein bewusstes und respektvolles Miteinander einstehend.
Der Weiherer ist einer, der gern hinter Fassaden schaut, um die Ecke denkt. Ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn´s mal weh tut. Als Zuhörer sitzt man mit ihm in einem Boot und bestaunt seine Navigationskünste durch diesen ganzen Wahnsinn.
Teaser zur LindenCult Show hier!
Mit ihrem Programm "Bis Hollywood is eh zu weit" steht die Halbösterreicherin mit Rest-Schmäh erstmals alleine auf der Bühne, spielt hinreißend Klavier, sagt Sachen und improvisiert, nur zu gerne mit Zuschauern und Situationen.
Ihre Themen sind vielleicht alltäglich, Katies feine Beobachtungsgabe ist es nicht. Präzise nimmt sie ihre Umwelt und sich selbst wahr, präsentiert mit schonungsloser Offenheit die gewonnenen Erkenntnisse oder sinniert darüber, was alles anders gekommen wäre, wenn sie aus Schweden käme, wieso Synapsen so gefährlich sind und warum man nicht ohne Windmaschine S-Bahn fahren sollte. Dabei liegt der Schritt von süßer Melancholie zu scharfer Ironie oftmals nur einen Akkord entfernt.
In ZDF und 3SAT Comedy Formaten ist sie gemeinsam mit Bernhard Hoecker, Mirjam Boes und Carolin Kebekus zu sehen.
Katie ist für mehrere Comedypreise nominiert: Hamburger Comedy Pokal, Stuttgarter Besen, Fränkischer Kabarettpreis, Paulaner Solo Nominiert für den PRIX PANTHEON 2017
Videos: PuffPaffs HappyHour Ladies NIght Wenn ich aus Schweden wär
Gewinner des Kleinkunstpreises Baden Württemberg 2017
Michael Krebs spielt krachend schöne Piano-Songs mit Texten auf die Zwölf. Der Exilschwabe mit der Aversion gegen den Flüsterfuchs feiert bei Liveshows den kalkulierten Kontrollverlust. „Jedes Mal nehme ich mir vor, einfach Musik zu machen und die Ansagen wegzulassen“, sagt Michael Krebs, „doch das klappt nie. Ich quatsche einfach zu gerne.“ Und im Grunde ist es auch egal ob er quatscht oder singt, beides macht verdammt viel Spaß.
Der Songwriter fegt mit dermaßen viel Verve und Partylaune durch seine Songs, dass man sich dem nicht entziehen kann. „Speed-Entschleunigung für die to-go-Gesellschaft“ sagt Krebs dazu. Das gilt für die neuen Songs seinen aktuellen Albums "An mir liegt's nicht" genauso wie für Krebs-Klassiker wie "Das Mädchen von der Jungen Union", "Leude" oder "Grundschullehrerin“.
In seinen Songs bringt Krebs die Dinge mit Rock’n’Roll und political incorrectness auf den Punkt. Selbst anstrengende Themen wie Selbstvermessung, Fremdenfeindlichkeit und Bio-Flugmangos. Das ist sehr lustig. Und klingt so vielfältig und unberechenbar, als hätten sich Jamie Cullum, Die Ärzte und Marc-Uwe Kling zu einer Jamsession getroffen.
Nutzerrezensionen:
„auf höchstem Niveau musikalisch und grandios unterhaltend“ (Thüringer Allgemeine)
„He‘s the funniest fuckin‘ German I know“ (Amanda Palmer, Dresden Dolls)
„Wer solche Lieder schreibt, gehört entweder eingesperrt oder erschossen“ (Millhaus 37, youtube-Kommentar)
In der unkonventionellen Musik von Shishani & The Namibian Tales fließen viele Welten geschmeidig zusammen. Die Gruppe wurde 2015 von Sjahin During gegründet. Sängerin, Komponistin und Gitarristin Shishani kombiniert die relativ unbekannte aber reiche Tradition ihres Geburtslands Namibia mit westlichen Einflüssen wie Soul & Jazz.
Debby Korfmacher wurde zwar in Deutschland geboren, aber sie hat sich in den Klang der afrikanischen Mbira („Daumenklavier“) vernarrt und beschäftigte sich dann mit der Kora (westafrikanische Stegharfe).
Cellist Bence Huszar stammt aus einer bekannten ungarischen Musiker-Familie und
entdeckt das Klangpotential seines Instruments weit außerhalb traditioneller Grenzen. Seine pulsierenden und treibenden Improvisationen bescheren ihm einen Teilzeit-Job in der Rhythmus-Abteilung neben Schlagzeuger Sjahin During.
During schöpft aus einem Erfahrungsschatz verschiedenster Traditionen von afro-kubanischer über türkischer bis indischer Musik und Jazz für seine dynamische Spielweise.
Traditionelle Musik aus Namibia und anderen afrikanischen Regionen bilden den Ausgangspunkt für Shishanis Kompositionen.
Sie singt ihre Liedtexte in Englisch und Oshiwambo, ihrer Muttersprache. Verwurzelt in tiefen Traditionen, jedoch teilweise dank unerwarteter Harmonien und Rhythmen, hört sich die Musik von Shishani & The Namibian Tales erstaunlich zeitgenössisch und erfrischend an.
Gesang & Gitarre: Shishani (NA/BE)
Cello & Bass: Bence Huszar (HU)
Mbira, Kora & Gesang: Debby Korfmacher (DE/NL)
Schlagzeug: Sjahin During (TR/NL)
Das neueste Video gibt es hier
Foto (c) Anja Paap
„Bock drauf!“
Das knallt. Rasante Kabarett Show mit Puppen und Potpourris.
Bongers dreht durch. Die felligen Gesellen tanzen aus der Reihe. Die Puppenspielerin (u.a. Sesamstraße) produziert ihren neuen Abend - nur für Erwachsene -.
Manolo (lila Loverboy), Sissy Snake (Sexualtherapeutin), Uwe Sattmann (das Ekel), das Schaf und Heinz (die härteste Stoffpuppe der Welt) buhlen mit ihr um die Aufmerksamkeit des Publikums.
Nach den erfolgreichen Programmen „Schuh Mädchen Report“ (mit Katie Freudenschuss) und „Lappen weg“ (u.a. mit Gerburg Jahnke, Carmela de Feo, Patrizia Moresco), „Bis in die Puppen“ (Regie: Patrizia Moresco) kommt jetzt der neue Abend von Andrea Bongers auf die Bühnen: „ Bock drauf!“.
Cantaloupe Island (IT)
Unsere lieben Freunde aus Rom. Eigentlich ein formidables Jazzquartett mit großer individueller Spielfreude. Bei ihren Auftritten im LindenCult sind sie allerdings auf Klamauk gebürstet. Und so ist man da auch vor keiner Überraschung sicher. Jedes Jahr denken sie sich neue Songs speziell für ihren einzigen Auftritt in Deutschland aus. Auf diese Weise zogen schon Bob Marley, Luciano Pavarotti, die Bee Gees und viele andere über die LindenCult-Bühne. Wir sind sehr gespannt, was uns in diesem Jahr erwartet.
Zum italienisch-deutschen Quartett wird es durch den heimischen Schlagzeuger Marc Schamp ergänzt. Eintritt frei!
zum Videokanal von Cantaloupe Island
Ann Vriend - oder jetzt nur noch AV, weil viele ihren holländischen Nachnamen nicht aussprechen können - startet mittlerweile auch in Deutschland richtig durch. Im ZDF, im SWR, im Berliner Kulturradio und bei Reinke am Samstag war sie seit Jahresbeginn zu Gast.
Ann war unser erster internationaler Act im LindenCult. Wir haben sie schon in den unterschiedlichsten Besetzungen erleben dürfen. Solo und unplugged im Atelier und in verschiedenen Duo- und Triobesetzungen auf dem Kornspeicher.
Jetzt kommt sie wieder mit neuen Musikern und ihrem aktuellen Acoustic- Soul Album.
Ann's Stimme hat die Intensität einer Aretha Franklin, die Leichtigkeit ihres Klavierspiels erinnert an Norah Jones und textlich verfolgt sie die Spuren von Paul Simon und Leonard Cohen. Soviel Vergleich darf sein und doch ist Ann ein Original, zuverlässig witzig und charmant im Kontakt mit dem Publikum. Die Zuhörer für sich einzunehmen gelingt ihr jedenfalls spielend.
Ann Vriend: piano, vocals
Doug Organ - hammond organ
Fendercase - percussion, background vocals
Deutschlandfunk KulturHIer geht es zur neuen EP bei Spotify
Salsa in den Mai!
Einen tanzbaren Cocktail lateinamerikanisch inspirierter Songs
präsentiert die siebenköpfige Band Aconcagua.
Latinjazz trifft auf Brazilgrooves, Salsa mischt sich mit Clubjazz
Im Fokus steht der Groove; den die Rhythmussektion mit Sandra Elischer, Moritz Weissinger, Markus Reich an zahlreichen Percussionsinstrumenten und
Drums sowie dem Bassisten Frank Höfliger und Robert Mulch an den Keyboards zelebrieren. Der in Venezuela aufgewachsene Sänger und Trompeter Rene Rösler
sorgt im Verbund mit dem bestens bekannten Posaunisten Andreas Jamin
für die nötigen Vibes.
Alle Musiker verfügen über langjährige Bühnenerfahrung und sind in der Region und darüber hinaus bestens bekannt. Ihre gemeinsame Passion für südamerikanische Musik und tanzbaren Jazz lebt die
Band in zahlreichen Klassikern von Jobim, E.Palmieri,Jorge Ben, W.Colon, P.Sanchez und anderen aus, eigene Songs runden das Repertoire ab.
Aconcagua hören: Rumba Nuestra
Liebeslieder zum Entlieben
Liebe macht glücklich. Das sagt man zumindest immer. Völliger Quatsch. Denn was ist, wenn man die rosarote Brille vorm Schlafengehen absetzt, der Realität ins Auge blickt und sich fragt: Wie konnte ich je diese Nasenhaare übersehen?
Liebe ist eine Illusion. Egal, wen oder was man liebt: Ein Mann verehrt eine Frau, bis diese sich als Schweinchen entpuppt. Eine Mutter liebt ihre Mutterrolle, bis sie den übriggebliebenen Rest ihres Ichs nur noch im Supermarkt spürt. Ein Seniorenheim hofiert seinen neuen Pflege-Roboter, bis eine Bewohnerin von ihm erdrosselt wird. Liebe ist eine Kehrtwende. Lassen Sie uns deshalb hinsehen, in wen oder was wir uns verlieben, und zwar noch bevor wir das große Unglück erleben!
Gnadenlos ehrlich, hoch engagiert und voller Leidenschaft singt die Piechotta ihre Liebeslieder zum Entlieben. Dem Pathos entrückt, aber immer noch mit einem Hauch von Disney- Kitsch öffnet sie den Blick auf die Wahrheit. Denn nur wer diese kennt, hat auch die Chance auf eine wahre Liebe!
Ein Newcomer*** aus dem heimischen Raum mit tiefgründiger, humorvoller Lyrik und einer wunderbar frischen Stimme. Seine gut besetzte siebenköpfige Band ergänzt die, trotz der jungen Jahre, schon vor Erfahrung strotzenden Texte mal jazzig mal poppig.
„Woher willst du das denn wissen?“ „Werd’ erstmal so alt wie wir!“- Sätze, die David mit seinen zarten 21 Jahren schon sehr oft über sich ergehen lassen musste. Doch ihm ist das egal - seine Texte strotzen nur so vor Erfahrungen seines noch unberührten Lebens und enthalten gar so manche Lehre. Die Lyrik gepaart mit teils jazziger, teils poppiger Banduntermalung ergibt eine Mischung, die gefällt: „Trotz seines jungen Alters sind seine Texte sehr tiefgründig, teils humorvoll und immer anspruchsvoll. Von diesem talentierten Newcomer wird in Zukunft noch einiges zu hören sein.“(FNP)
***Naja,der "Newcomer" kommt jetzt zum dritten Mal in den LindenCult. Wir waren jedes Mal begeistert. David ist in allen Belangen hochprofessionell: Stimme, Songwriting und Bühnenpräsenz. Dazu eine Prise jugendlicher Charme und eine spielfreudige Band.
Es wird ein Fest!
Die Ausnahmegitarristin aus New York kehrt zurück und bringt als Sängerin Sally Barker, Gewinnerin von The Voice UK mit.
Wir sind sehr gespannt!
Playing her own percussive technique of 'slap-tap' acoustic guitar, Vicki Genfan has been showcased as one of the world’s top guitarists at festivals such as The International Montreal Jazz Festival, Germany’s Open Strings Guitar Festival, Italy’s Soave Guitar Festival and hundreds of venues and Performing Arts Centers across the US and abroad.
“I understand completely why the audience applauds and whistles so wildly -- this is fiery, living music!” - IndieMusic.com
Vicki was one of the featured artists on La Guitara, a CD featuring the world’s top female guitarists across all styles. She was also the first woman to win Guitar Player magazine’s Guitar Superstar Competition, after competing against nine other world-class players in front of celebrity judges.
“Vicki mesmerized the audience and the judges -- not just with her stunning technique, but also with her musicality and charisma.” - Michael Molenda, Chief Editor Guitar Player Magazine
In addition to being a dazzling instrumentalist, Vicki is an award-winning singer/songwriter with a high-energy stage presence. Drawing from folk, jazz, pop, soul and world music, whether covering the tunes of others or presenting her own compositions, Vicki has a distinctive style that pushes the boundaries of the singer/songwriter genre into new territories.
“Vicki has brewed her own style and created a new kind of singer-songwriter culture.” - Frankfurter Allgemeine
While hopping between continents for performances, master classes and clinics, Vicki loves teaching and has four Instructional DVDs to her credit and is in high demand at clinics and music camps all over the world. She has two CDs released on Germanys ‘Acoustic Music Records’ and two Self-released CDs.
“If I could play like Vicki, I’d stay home and entertain myself.” - Steve Vai
Die Songs der SWEET REMAINS konzentrieren sich auf dreistimmigen Gesang, nachdenklichen Texte, und werden oft mit den Liedern von „Crosby, Stills, and Nash“ und den „Eagles“ verglichen. Die globale Zeitung USA TODAY hat vor kurzem einer ihrer Songs “Better Ways To Spend The Day” als “Song of the Week” gewählt. Viele Radiostationen spielen ihre Hits. In vielen Spielfilmen und Fernsehproduktionen finden sich ihre Songs wieder. Der Hit „Dance with me“ ist auf der CD-Produktion “Acoustic Cafe (Putumayo Compilation)“ zu hören und wird dadurch weltweit durch die Radiostationen verbreitet. Brian Chartrand wird von Peter Day (Bass/Gesang) und Jeff Vallone (Percussion/Gesang) begleitet.
Christopher Worths erste musikalische Einflüsse stammen aus dem Hip Hop und dem R&B der Neunzigerjahre, die im drückenden Beat von "Pardon Me" deutlich zutage treten.
Seine Performances verkörpern die Freiheit und den Ausdruck des Rock'n'Rolls: die aggressiven Drums dominieren den Soundmix. Der Beat bleibt tief und lebhaft und greift dabei Elemente der roots und folk music auf. Die Qualität seiner live Performance ist die natürliche Ergänzung seines hochwertigen Songwritings. "Dieses Album ist die Vollendung eines Jahrzehnts künstlerischen Schaffens", sagt Christopher Worth, und das wird bereits beim ersten Reinhören offenbar. Die Songs sind gleichermaßen catchy wie zeitlos und zugleich provokativ und philosophisch. All seine Songs entstammen einem tiefen Brunnen an Lebenserfahrung und Gefühl.
(c) Foto: Shaun Mendiola